Literaturgefluester

2021-07-03

Dreizehn Jahre Literaturgeflüster

Filed under: Alltagsgeplauder,Literaturbetrieb — jancak @ 00:33
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hHurrah, hurrah, es gibt ihn dreizehn jahre meinen Blog, den ich ja am dritten juli 2008 begonnen habe, damals nicht recht wußte, wohin die Reise geht und seither sind über dreißig Bücher gestanden, ich habe 4621 Artikeln geschrieben, und bis zum letzten Jahr unzählige Veranstaltungen besucht, zum Buchpreisbloggen angefangen viel gelesen und und und...

Mein Blog ist mir sehr wichtig, habe ich einmal einem Kritiker geschrieben, der ihn für unnötig hielt, ist er, obwohl ich ja eigentlich damit aufhören könnte, weil er, wie ich fürchte, in den Weiten des Netzes untergeht. Er ist mir aber wichtig, weil er für mich die Präsenz im Literaturbetrieb bedeutet, das habe ich einmal Hans Raimund geschrieben, alsder mich fragte, was ich damit bezweicken will?

Mich im Literaturbetrieb sichtbar machen, schaut her ich bin auch noch da, natürlich, aber da bin ich in den dreizehn jahren, wie ich fürchten muß, eher von der Literatur weg, als hin gekommen. Denn damals habe ich für die GAV ja noch den „Tag der Freiheit des Wortes“ und die „Mittlerenmeine Frauenlesung“ organisiert und im ersten Jahr haben mir Cornelia Travnicek, Anni Bürkl, der Otto, Andrea Stift, Consens und und und kommentiert, dann kamen meine drei Kritiker, beginnend mit der Frau Heidegger, der JuSophie und dem Uli habe immer noch versucht über mein literarisches Leben aufmerksam zu machen. Anfangs habe ich den Blogja auch wo vorgestellt und bin auch wo eingeladen worden, dann hattte ich meine Lesungen am Volksstimmefest, die „Poet-Night“ und die Verlage haben angefangen mir Bücher zu schicken. Das Lesen funktioniert also und das Schreiben auch, denn ich habe ja wie schon geschrieben sehr viel geschrieben, da ich aber meine Bücher selber mache, bin ich wohl ab da vom Literaturbetrieb weg oder vom Regen in die Traufe gekommen.Denn „Eigenverlag, nein das wollen wir nicht !“Es gab zwar gelegentlich Lesungen bei den Textvorstellungen, aber seit des Corona gibt, bin ich da auch weg vom Fenster, obwohl ich gerade in Corona-Zeiten viel und auch viel über Corona geschrieben habe. Drei CoronaBücher sind entstanden, das Corona Texte-Buch aus dem „Literaturgeflüster“ ist am fertigwerden, aber da ich ja mit Maske und drei G nirgends hingehe, natürlich selber schuld,weil so stur, habe ich seit März 2020 nirgends gelesen, gut die Volksstimmefestl-Lesung hätte es so und so nicht gegeben. Aber bei der „Poet-Night“ hatte ich abgesagt und auch das Skriptorium zu dem mich Doris Kloimstein eingeladen hat.

Da wird zwar „Noahs Fest“ in der diesbezüglichen Anthologie erscheinen, aber keine Lesungen und auch keine aktive Teilnahme an Veranstaltungen und wenn ich auch da oft ignoriert wurde, so bin ich jetzt literarisch vollkommen vergessen, obwohl ich schreibe und schreibe und im „Geflüster“ auch viel darüber berichte. So gibt es ja auch das „Literaturgeflüsterbuch- mein Schreiben-meineBücher“, wo die gesammelten „Geflüster Texte“, wo ich mein Schreiben vorstelle. ich finde also das „Literaturgeflüster“ ist ein enormes Archiv über mein Schreiben, mein Lesen, die Veranstltungen, die ich besuche und auch über das gesellschaftliches Geschehen, für mich sehr wichtig, deshalb werde ich es auch weiterbetreiben und werde weil dreizehn ja so eine schöne Zahl , meine Lieblingszahl ist,das „Geflüster“ auch entsprechend dreizehn Tage feiern und damit habe ich am ersten Juli auch schon angefangen und werde das auch bis zum dreizehnten Juli weitermachen. Am dritten Juli 2008 bin ich bald in die Sommerfrische aufgebrochen. jetzt gibts die verlängerten Sommerfrischenwochenenden, wo ichin Harland radfahre, in der Badewanne lese und ansonsten weil ichmit dem Rohtext ja fertig bin, mein „Wer wir waren-projekt“ korrigieren werden und bis zum Dreizehnten wenn ich eine Artikellücke habe, immer versuchen, ein literarisches Schmankerl geben und berichten, wo ich mit meinen dreizehn jahren Literaturgeflüster, meinen einundfünzig selbstgemachten Bücher und meinen fast fünfzig jahren Schreiben stehe. Das Literaturgeflüster“ ist für mich seh rwichtig, wiederhole ich also, es ist mein literarisches Archiv, mein Fenster in die Welt, da ich ja Corona bedingt beziehungsweise 3 G und Masken verweigernd, sehr zurückgezogen lebe und mein Fenster in den Literaturbetrieb beziehungsweise mein literarisches Geflüster, daß es mich auch noch gibt und das Schreiben und das Lesen für mich sehr wichtig ist und ich diesbezüglich auch schon viel erlebt, erfahren und unternommen habe. Also auf in das vierzehnte „Literaturgeflüsterjahr“ wo ich natürlich auch berichten werde, wie es Corona mäßig weitergeht, gerspannt bin, wieviele Bücher ich noch schreibe und wo ich vielleicht noch lesen werde und, ob ich vielleicht doch endlich mal, wie ich es mir ja sehr wünsche entdeckt und bekannt werde.

Und hier das Archiv: 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

2021-07-02

Mit dem Rohtext in die Sommerschreibwerkstatt

Filed under: Schreibbericht — jancak @ 00:51
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Der Sommer ist da, wir haben mit den verlängerten Sommerfrischenwochenenden schon angefangen und ich habe am sechsten Juni, glaube ich, mit meinem neuen Text „Wer wir waren oder hundert Seiten Depression“ schon angefangen und seither sehr intensiv daran geschrieben. Im Februar, alsich noch an meinen letzten Projekten gearbeitet habe, ist mir die idee nach dem Hören einer Lesung aus der „Alten Schmiede“ gekommen. Einen Roman über eine feministische Großmutter, ihren Sohn und ihre Enkeltochter zu schreiben. Dann ist noch die Idee mit der Nachbarin deren Kind ihr vom Jugendamt weggenommen ist, dazu gekommen und aus dem Richard, dem Sohn, ist dann noch das Corona-Thema dazu gekommen. Da kann ich nicht aus, geht wahrscheinlich nicht,wenn ich in der Gegenwart schreibe, kommt das Testen und das Maskentragen, ob ich will oder nicht, dazu und eigentlich war ja mein Plan,als ich mit dem Korrigieren des „Corona-Texte-Buches“ fertig geworden bin, mit demText in eine Sommerschreibwerkstatt zu gehen und vorher ordentlich dafür zu recherchieren, weil mir die Idee ,die ich damals der Margit Heumann kommentierte, Anfang Juni, als ich anfangen konnte, sehr weit entfernt war.

Dann bin ich aber wieder sehr schnell hineingekommen und bin jetzt noch, bevor ich zum zweiten Sommerwochenende aufbreche mit dem Rohtext zumindestens vorläufig fertig greworden und ja, es ist wieder sehr kurz geworden, wenn ich im Rahmen, des „Nanos“ schreibe, stückle ich meistens an, um die geforderten fünfzigtausend Worte zu erreichen. Schreibe ich außerhalb ist es mir eigentlich egal und habe mich schon damit abgefunden, daß ich keine tausend Seiten Schreiberin bin und man soll ja auch verdichten.

Also ich habe jetzt 34 571 Worte, fünfundsiebzig Seiten und 31Seiten. Ich habe es einmal, glaube ich, zwischenkorrigiert und bin auch einen Tag auf Romanrecherche gegangen und muß es jetzt natürlich gründlich überarbeiten, anfügen, hinzufügen.Noch dazu, daß die drei Handlungsstränge sicher noch nicht fertig sind ,denn bei der Lore will ich ja ihr feministisches Leben aufarbeiten und habe da trotz des Titels keine hundert Seiten, sondern höchstens zehn bis zwölf. Das läßt sich also sicher noch genauso überarbeiten, wie der Richard-Strang, der von seiner Zeitung entlassen wurde, weil er auf einer Anti-Corona-Demo war und jetzt seinen eigenen Kanal aufbaut und der dritte Strang hat die meiste Action, denn da kämpft sich die Ricki Neuwirth ja ihr Kind zurück. Also mal sehen und ich breche nachdem ich morgen ja mein dreizentens Jahr „Literaturgeflüster“ feiern werde, in das zweite Sommerfrischenwochenende auf, da werde ich halt korrigieren, hinzufügen, abändern…

Ich weiß, ich bin nicht sehr gut darin, weil es meistens mehr oder minder so bleibt, wie es beim Rohtext war. Also werde ich vor dem Laptp sitzen , aber vielleicht das feministische Leben noch eentsprechend ergänzen und dann habe ich ja, was die dreizehn Jahre betrifft vor, das entsprechend mit dreizehn Tagen zu feiern. Aber wie tut man das eigentlich? Ich habe mir da ja schon mal früher eine Laudatio geschrieben und zweimal entsprechende Feiern mit Lesungen abgehalten. Aber dreizehn Tage feiern? Dazwischen meine Praxis machen, in Harland radfahren, korrigieren. Aber vielleicht doch jeden Tag ein literarisches Schmankerl daraus picken und darüber bloggen. Vor allem, wenn ich, weil es ja jetzt keine Veranstaltungen gibt und ich nicht sieben Bücherin der Woche lese, einen entsprechenden Artikel schreiben. Mal sehen ,wie es wird?

Heute wäre also schon der zweite „Literaturgeflüsterfeiertag“, am ersten habe ich einen Roadtrip nach Albanien gemacht und dabei auch ein bißchen Selbsterfahrung erlebt. Am dritten kommt der entsprechende Feierartikel und dann gibt es nächste Woche ein Treffen mit der Ruth. Früher hat die ja immer Saisonabschlußfeste gegeben. Jetzt hat sie eine kleine Wohnung und lädt wahrscheinlich nur uns ein, aber da ja die Ruth eine alte Feministin ist, kann ich da ein bißchen für meine Lore recherchieren und werde das auch tun und dann bis zum dreizehnten Juli seien wir gespannt, was ich über mein Schreiben und mein Korrigieren berichten kann.

Auf in einen schönen Sommer, es gibt ja jetzt sogenannte Lockerungen, allerdings nicht in Wien. Da gibt es sogar Verschärfungen, die aber eher die Kinder betreffen und ansonsten, die drei Gs. Da weiß ich aber, daß ich mir in der Radlerschenke einen Spritzer holen kann, wenn ich den in fünfzehn Minuten trinke und da ich da ja wahrscheinlich nicht so viel zu recherchieren habe, bin ich da bald fertig. Ansonsten vielleicht ein kleines Schreibschmankerl geben. Das wäre ja auch interessant und ansonsten lesen.

Das mit den Sommerbüchern habe ich angesichts meiner langen Backliste in den letzten jahren ja ohnehin eher ausgelassen, möchte aber in der Backlist zumindestens meine Geburtstagsbücher vom letzten und vorletzten jahrlesen, bis dann im August die nächste deutsche Buchpreisliste kommt und da habe ich noch viel zu lesen und richtig, die O- Töne gibt es wieder auch und da müßte ich ja wahrscheinlich maskenlos in den Hof hineinkommen und dort halt wieder herumstehen, mals sehen, wie es geht? Ich bin gespannt und hoffe natürlich auch, daß sich mein Rohtext noch qualifizieren läßt.

2021-07-01

10 Tage im Herzen der Ferne

Filed under: Bücher — jancak @ 00:46
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Ein neugierig machender Titel und ein Buch über Albanien, was für mich der Ausschlag war, mich dafür zu interessieren. Im Sommer einen Roadtrip machen. Eine Reise in ein mir unbekanntes Land, das ist interessant und, wie dann in dem Buch zu lesen stand, daß von einem Manager namens Nico Mateew stand, der bulgarische Wurzeln zu haben scheint, mehr biografische Angaben waren nicht zu finden, kommt oft manches anders, als man denkt und das ist dann der Reiz daran. So ist das Buch, das ist auch interessant im „Book on Demand Verfahren“, das die „Randome Verlagshausgruppe“ anbietet, erschienen ist, sondern eher die Geschichte eines Ausstiegs mit anschließender Sinnerfüllung. Wieder etwas Philosphoisches, aber leichter zu lesen als der Liebeskrimi von Sabine Haupt und auch gut nachvollziehbar. Beginnen tut es mit den Ferien bei der Großmutter und ihren Kalendersprüchen. Der Sinnvollste davon lautet „Wer wenig braucht ist frei“, etwasm was das Kind oder Jugendliche damals nicht verstanden hat. Dann kommt das Öpkonomiestudium und der der Einstieg in eine Firma, was alles im ersten Teil „Der Werdegang“ an Hand von leicht erfaßbaren Metaphern erklärt wird. So erlebt er gleich die Pensionsfeier eines Kollegen. Der Chef lobt ihn sehr, am nächsten Tag ist er vergessen. Ein Kollege fragt ihn, warum er den ganzen Tag in den Computer schaut? Die Kollegen tragen alle Anzüge und Kostüme und verbergen darin ihre Persönlichkeit. Eines Tages übergibt ihm der Chef ein paar Schachteln mit dem Auftrag das Archiv zu ordnen. er verschiebt die Schachteln, weil er nicht weiß, was er damit anfangen soll. Eine Woche später räumt der Portier die Schchteln weg und der Chef bringt neue, was fast an Kafka erinnernd könnte. So geht es ins erste, zehnte, elfte Jahr. Er findet eine Frau, bekommt drei Kinder und fährt einmal zu der väterlichen Familie nach Bulgarien, wo ihn der Onkel erstaunt fragt, was er so macht? Er kommt zurück, erleidet einen Bandscheibenvorfall, muß in die Röhre und beschließt sich dann nochmals Urlaub zu nehmen und nach Albanien zu fahren und dort einen Film über das Land und seine Küche zu drehen. Dazu sucht er sich zwei Filmemacher ,einen Chinesen und einen Amerikaner, bucht sich einen Fremdenführer und bricht in das arme Land auf,über das er sich vorher bei „Wikipedia“ informierte. im Flugzeugkommen sieschon mit dem abgeschobenen Edy ins Gespräch, der Chinese hat sich für das arme land underdressend angezogen und fällt damit auf und der Fremdenführer bringt sie statt, wie ausgemacht zu einem Taxifahrer, zu seinen Schwiegereltern, wo das erste Essen stattfindet. Der Schwiegervater serviert Raki, das selbstgebraute Nationalgetränk und hat Schwierigkeiten, die, wie auch die anderen, vorgefertigen Fragen, wie „Was verdienen Sie?“ und „Was sind ihre größten Sorgen?“ zu beantworten. Am nächsten Tag kommt der Fremdenführer zu spät in das Hotel, dann kommen sie auch zu spät zu dem Biobauern, wo das nächste Interview stattfinden soll. Das macht aber nichts, stellt sichheraus, denn der Koch, den sie am Nachmittag interviewen, wäre auch zu spät gekommen. Der ging in den Neunzigerjahren nach Italien als Hilfsarbeiter, lernte dort das Kochen, errichtete in Rom ein Restaurant und ging dann, eine typische Antwort, um seinem Land etwas zurückzugeben nach Albanien zurück und errichtete auch ein Restaurant, wo er die traditionelle Küche etwas revolutionieren wollte. Vier Großmütter sollen das laut plan in der küche ausprobieren und über das land schimpfen. Sie kommen aber herausgeputzt, bekommen im Extrazimmer serviert und sind eigentlich recht zufrieden oder merken keinen Unterschied. Der Kindergarten Nr. 34 wird besucht, denn die sind, wie, glaube ich, auch in der SU alle nummeriert und tragen keine putzigen Namen, wie „Schneewittchen“ oderso.Die Kindergärtnerinnen tragen, was für uns ein wenig altmodisch wirkt, sterile weiße Kittel und die Köchinheißt Salije, was auf Albanisch die „Tugendhafte“ bedeudet, was Nico Mateew immer genau anführt, will ihrem Land auch was zurückgeben und kocht daher immer frisch mit naturbelassenen Lebensmittel und schüttelt den Kopf auf die Frage, ob das biologisch ist, weil sie mit diesem Begriff nichts anfängt und auch interessant in Albanien gibt es keinen McDonald`s weil, wie der Fremdenführer meint, sich niemand dafür interessiert oder die Lebensmittel nicht aus heimiischen Anbau hätten stammen dürfen. Sie reisen dann nach Berat der Stadt mit den tausend Fenstern und erleben unvergeßliche Stunden bei einer Familie in einem kleinen Haus, wo sie keine Ahnung haben, wo die Bewohner schlafen, verspeisen dann in einer Tankstelle, den von einem TV-Koch bekommenen kuchen, besuchen ein Galadinner, das der Präsident für seine Bürger gibt. Da kommen sie zu spät, weil der Fremdenführer vorher auf einer Autobahn halt macht, um sich mit einer Frau, die dort auf einem Fahhrad Popcorn verkauft, zu unterhalten. Kommen aber doch rechtzeitig und erfreuen sich an den Tanzenden, die alle glücklich „Albanien, Albanien!“, singen, was man in Deutschland wohl nicht so tun könnte.

Von einem Restaurant geht es zum anderen. Eines befindet sich in einem Bunker, in einem anderen Spitzenrestaurant werden in Vorraum die Speisen billig an die Leute verkauft, die sich die Sternpreise nicht leisten können. Ein anderer Restaurantbsitzer dreht den Fragebogen, den Nico Mateew mitgebracht hat, einfach um und stellt die Fragen an die Filmemacher. Aber da ist es schon klar, daß die Aussteiger, die Seele und die Zufriedenheit in dem kleinen, angeblich so armen Land, das auf Nachhaltigkeit setzt, weil ihm gar nichts anderes überbleibt, gefunden haben. Nach zehn Tagen geht es dann zurück .Nico Mateew erflebt ein Weihnachtsfest mit seiner Familie und reist dann später mit dieser nochmals hin, um die Großmutter Domenica zu besuchen und auch die Töchter erkennen, daß es in Albanien glückliche Menschen gibt.

Ein interessantes Buch, das einen sehr ungewöhnliches Blick auf ein bisher wahrscheinlich unbekanntes Land bietet. Ein richtiges Sommerbuch könnte man meinen, das Lust auf eine Reise nach Albienen macht, die der Alfred auch starten will, obwohl Nico Mattew seine unvergeßliche Reise ja im Dezember machte und zehn Tage, sowohl für einen Film, als auch für einen Selbsterfahrungstrip wahrscheinlich viel zu kurz sind.

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