
Schon wieder ein neues Buch, werden meine Leser sagen.
Richtig, hurrah hurrah, das vierte Corona-Buch, wenn man die „Literaturgeflüster- Texte“ wegläßt und wenn ich richtig gerechnet habe, das zweiundfünzigste selbstgemachte Buch und eigentlich hätte es gar nicht um Corona, sondern um die Frauenbewegung gehen sollen.
Aber um nicht zuviel zu verraten, will ich doch wieder ein Gewinnspiel machen, also Leser ratet bitte:
- Wo ist mir die Idee zu dem Buch gekommen und was war der Auslöser?
2. Wo hätte ich eine Szene daraus lesen sollen? und
3. Wo wurde das Coverfoto aufgenommen?
Wer das errät gewinnt das Buch. So schwer ist das für meine regelmäßige Blogleser wahrscheinlich nicht und die Schreibberichte, wo man mehr über die Buchentstehung erfahren kann, verlinke ich natürlich auf, bin ich in meiner Buchvermarktung doch schon sehr professionell, obwohl ich gar nicht so erfolgreich damit bin.
Drei Textproben gibt es auch schon im Blog zu finden
„Ein männerhassender Feminist“
Viel Spaß beim Lesen und freut euch neugierig geworden auf das Buch, das schon an die Druckerei gegangen ist.
Der Klappentext ist auf dem unterlegten Foto kaum lesbar. Ist Ihnen aber bestimmt nicht so wichtig, oder 😉
Kommentar von Ulrich Lucas — 2022-02-07 @ 07:59 |
Stimmt , lieber Uli, das haben wir auch diskutiert und ist mir natürlich aufgefallen, haben uns dann aber entschieden, es so zu lassen und das Ganze nicht noch einmal daneben zu schreiben, macht vielleicht auch neugieriger, wie man an Ihrer Reaktion merken kann!
Wir haben aber, das ist Ihnen sicher auch aufgefallen, ein neues Coverdesign, das Foto auf beide Seiten verteilt, was ich viel schöner finde, aber dann kann man den Text nicht so gut lesen, ich hatte da beim Korrigieren auch meine Schwierigkeiten!
Aber wenn man das Buch aufschlägt, merkt man wahrscheinlich ohnehin worum es geht und lesen Sie die Schreibberichte, dann bekommen Sie wahrscheinlich auch einiges mit, so daß sie die Gewinnspielfragen sicher auflösen können, bin ich ja eine begnadete Spoilerin!
Also es geht um eine Großmutter, einen Sohn und eine Enkeltochter. Die Großmutter Lore ist eine Feministin und die Enkeltochter ist nach dem Tod ihrer Mutter bei ihr am Land aufgewachsen. Jetzt hat sie die Matura und kehrt nach Wien zu ihrem Vater zurück, um Achtung, Gender zu studieren! Der Vater ist Journalist und hat, weil er auf einer Corona-Demo war seinen Job verloren und freuen Sie sich, am Schluß beschließt die Amelia doch nicht Gender zu studieren, sondern Sozialarbeiterin zu werden!
Den Rest müßen Sie selber lesen, machen Sie doch beim Gewinnspiel mit oder beteiligen Sie sich an der Leserunde, wenn das Buch erschienen ist, wo ich gerade auf das Dummie warte! Sie haben, glaube ich, gute Chancen das Buch zu gewinnen!
Wie geht es Ihnen sonst, sind Sie schon vollständig geboostert? Ich habe gestern eine Fragestunde mit Ihrem neuen Gesundheitsminister gehört, der schon zu Ostern lockern will und auch an einem Impfpflichtgesetz für alle bastelt, bei uns ist das ja schon am Samstag in Kraft getreten und heute gibt es auf der Wirtschaftsuni eine Demo, weil man da im Sommersemester nur noch mit 2G studieren kann!
Die Enkeltochter ist zwar noch zu jung dazu, der Alfred, der im Vorjahr in Pension gegangen ist, hat aber dort im Rechenzentrum gearbeitet, also gehen wir hin!
P. S. Wissen Sie übrigens wo das Foto aufgenommen wurde? Kleiner Tip dorthin haben Sie schon einmal kommen wollen!
Was meinen die anderen? Sollen wir das nächste Mal den Text noch einmal daneben schreiben? Das nächste buch, wo wir das Cover auch schon haben, ist das „Seitengewitter“ und da gibt es dann ein Graffiti zu bestaunen!
Kommentar von jancak — 2022-02-07 @ 10:57 |
Alles schön und gut, jedoch ist der Klappentext derjenige welcher den Leser auf den Inhalt aufmerksam und neugierig machen soll. Wenn ich den schon nicht lesen kann – oder nur mit tränenden Augen vor Anstrengung – lass ich das Buch liegen. Vorne das Coverbild, hinten eine neutrale (!) Fläche mit dem Klappentext. Das ist Standard. Aber, meine Güte, was weiß ich schon, nicht wahr …? 😉
Kommentar von Ulrich Lucas — 2022-02-07 @ 11:02 |
Werde das an den Alfred weitergeben! Ich hab, wie geschrieben auch gedacht, daß wir das noch daneben schreiben sollen, aber dann gelassen, weil das vielleicht komisch gewirkt hätte! Ich habe jetzt eine Umfrage gestartet, mal sehen was die anderen meinen!
Ich finde es eigentlich nicht so schlimm, obwohl ich mich beim Lesen eigentlich immer an den Klappentext halte, was übrigens der Text am Umschlag ist , der dann an der Innenseite des Buches zu sehen ist und den gibt es bei meinen Taschenbücher ohnehin nicht. Da steht der Text am Buchrücken und da gibts jetzt bei mir auch das Bild zu sehen!
Vielen Dank für Ihren Hinweis! Diesmal wars, glaube ich, wirklich konstruktiv und wir können darüber nachdenken, wie wirs das nächste Mal besser machen!
Wie gefällt Ihnen übrigens das Cover? Ist doch schöner, als wenn man das Bild nur in die Mitte packt! Und da sind, Sie glaube ich, nicht mehr am letzten Stand der Dinge, weil man das jetzt öfter so sieht und es auch wirklich besser wirkt!
Und da sind wir wieder beim Beckmesser, der sich gegen alles Neue wehrt! Das wird zwar den Impfgegnern auch vorgeworfen, daß sie da nicht so flexibel sind! Uns gefällt das neue Design aber besser und ich bin gespannt, was meine anderen Leser dazu sagen!
Drei Kapitel können Sie übrigens in der Vorschau lesen und bei einem haben Sie, glaube ich, sogar kommentiert!
Kommentar von jancak — 2022-02-07 @ 11:15 |
Also ich find das Cover zu unruhig. Selbst die große Schrift des Titels geht auf dem Bild fast unter. Einen Bezug zum Inhalt finde ich auch nicht wirklich, außer, dass die mürrisch dreinblickende Dame so aussieht, als suche sie nach dem nächsten Baum, an dem sie sich aufhängen kann. Haben Sie daran gedacht, die Leute auf dem Bild nach der Erlaubnis zu fragen, es zu verwenden?
Kommentar von Ulrich Lucas — 2022-02-07 @ 12:17 |
Das lassen Sie wieder unsere Sorge sein, eine der Damen ist übrigens meine Tochter, die war da aber schon großjährig und das Bild ist, glaube ich, schon zehn Jahre im Blog zu finden! Ich finde das Cover passend, denn es geht ja, um eine alte Feministin, da passen die weißen Haare, die ist aber trotz des Titels gar nicht so depressiv!
Vom Aufhängen eigentlich keine Spur, obwohl man, wenn man beispielsweise an die Genderdebatte denkt, da als Altfeministin vielleicht verzweifeln könnte, wenn die Jungen schreien, damit habe ich nichts am Hut!
Um den Bezug zum Inhalt zu finden, der, glaube ich, durch das Bild durchaus gegeben ist, müßten Sie das Buch lesen!
Ich schicke es Ihnen zu, wenn Sie die Gewinnspielfragen beantworten, bzw. sich an der Leserunde beteiligen oder auch gerne so, weil wir ja inzwischen sehr angeregt darüber diskutieren!
Sie können aber auch die drei Probekapitel, die es im Blog gibt, lesen und das haben Sie auch schon und da ist die Szene sechs, die, wo die Lore ihren siebzigsten Geburtstag feiert! Da gibt es eine Grillparty im Garten. Es kommen auch ihre zwei Mitstreiterinnen, schreien „Was du bist nicht geimpft? und fahren wieder ab. Auf das Fest könnte das Foto anspielen, obwohl es im Prater und in keinem Garten im Waldviertel aufgenommen wurde!
Haben Sie übrigens das Cover zum „Corona-Texte-Buch“ gesehen? Das wurde auch auf der Jesuitenwiese auf der großen Demo im letzten Jahr aufgenommen und da ist der Alfred auf die Idee gekommen, das Foto über den ganzen Einband zu ziehen. Ich hab das sehr schön gefunden und gedacht, das machen wir jetzt immer so!
Aber keine Angst, beim „Seitengewitter“ gibts ein Graffity „My body my choice“, ja das gehts auch ums Impfen, quer drübergezogen. Beim „Arbeitstitel“, das in der Zukunft spielt und sich auf mein erstes „Digi-Buch“ bezieht, wird es das wahrscheinlich ganz konventionell am Cover geben und für das „Frauenleiden“ an dem ich gerade schreibe oder korrigiere, habe ich noch keine Coveridee! Geben Sie mir einen Tip!
Kommentar von jancak — 2022-02-07 @ 13:14 |