Vor zwei Jahren oder so hat die ehemalige Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky in OE24TV gesagt, daß Viren auch einmal von so verschwinden können. Dazu passen die Aussagen von Exex-Bundeskanzler Kurz, der wieder, wie ich höre, in die Politik zurückkommen soll, vom Licht am Ende des Tunnes, gut, die Auferstehung zu Ostern haben wir 2020 versäumt, aber dann kam, wenn alle ein Impfangebot haben, ist die Pandemie vorbei.
Wofür die Regierung, die das auch im Vorjahr plakatieren ließ, sehr gescholten, sie hätten nichts für den Herbst getan, 2020 und 2021 war das so, denn dann kam das Virus und die Lockdowns wieder, die Delta- Variante im Vorjahr. Omikron zuerst sehr gefürchtet, weil ja sehr sehr ansteckend und eine Durchseuchung wollen wir nicht. Die natürliche Immunsierung geht ebenfalls nicht. Alles muß die Impfung machen, deshalb muß ja auch die Impfpflicht her. Hat sich dann vielleicht doch als ein grippaler Infekt, das darf man, glaube ich, noch immer nicht sagen, erwiesen, aber alle kriegten es, die meisten waren nicht sehr krank. Milder Verlauf oder Schnupfen hörte man und dann auch, daß man Omikron als Weihnachtsgeschenk betrachten könnte, um aus der Pandemie herauszukommen.
Das hat, glaube ich, ein Virologe oder Corona-Spezialist gesagt, aber wenn man zwei Jahre tägliche Angstsinjektionen abbekommen hat, Lockdowns uud Absonderungsbescheide erlebte, ist es nicht so leicht daran zu glauben, daß die Pandemie wieder vorbeigehen kann. Obwohl da hat man schon gehört, wenn das Omikron wirklich so leichte Verläufe hat und die Spitäler nicht überfüllt, könnte man es im Herbst, wie eine Epidemie oder ein Grippe betrachten.
Das war dann auch nur eine Einzelmeinung, die schnell von den rufen „Die Pandemie ist nicht vorbei!“, übertönt wurden und „Heuer muß die Regierung wirklich etwas machen!!
Was soll sie tun? Die Spitaäler aufstocken natürlich, könnte man meinen und sagt wahrscheinlich der Hausverstand. Das medizinische Personal ebenfalls erhöhen und vielleicht vermehrt ausbilden oder umschulen. Es ist aber, glaube ich, die Impfpflicht damit gemeint, obwohl sich inzwischen, glaube ich, als ziemlich sicher herausgestellt hat, daß die Impfung zumindest gegen Omikron nicht hilft und das Maskentragen darf in den Supermärkten nicht aufgehoben werden, denn die Bevölkerung sollte ja nicht vergessen, daß die Pandemie nicht vorbei ist und außerdem hilft es gegen die Grippe, die es seit zwei Jahren nicht mehr zu geben scheint und auch, wie ich ebenfalls in OE24 hörte, gegen die Radioaktivität. Das ist, glaube ich, eher umstritten, aber höchstwahscheinlich kann man mit Masken schon virale Infekte abwehren, also das, was früher die Abwehrkräfte taten und wenn schon die Kinder nicht mehr mit Viren in Berührung kommen und sie nicht mehr natürlich bekämpfen können, sind sie wahrscheinlich immer auf Impfungen angewiesen, wie ja auch das Fieber früher ein Abwehrmechanismus des Körpers war.
Nun ja, nun ja, die spanische Grippe habe ich gehört oder gelesen ist nach drei Jahren verschwunden. Also habe ich gedacht, wird das auch hier so sein. Viren hat es immer gegeben und im Winter war man halt verschnupft, hat Zitronensaft in den Tee getan und Hustenbonbons gelutscht.
Natürlich, aber damals hat oder konnte man die Viren nicht so erforschen und wer suchtet, der findet, heißt es im Sprichwort. Ich weiß, die und der Volksmund sind heute nicht mehr so gefragt und wer an den Hausverstand und angeblich nicht an die Wissenschaft glaubt, ist ein Schwurbler.
Das ist auch so ein Problem, das mich beschäftigt, daß plötzlich jeder Kritiker zum Nazi erklärt wurde. Warum oder was hat das damit zu tun?, frage ich mich noch immer und, daß man an ein Impfstoff, der sehr schnell erzeugt wurde, glauben muß weil man sonst, als ungebildet und als wissenschaftsfeindlich gilt, ist vielleicht auch hinterfragtbar. Die Wissenschaft und ihre Erforschung ist sicher wichtig, aber wenn man sie hinterfragen kann, glaubt man vielleicht eher daran und läßt sich vielleicht freiwillig impfen, als wenn man dazu gezwungen wird, weil man sonst nicht mehr arbeiten, ins Kino oder ins Restaurant gehen darf.
Aber das ist jetzt vorbei. Momentan nur mehr Maskenpflicht im Supermarkt und wenn man in ein Einkaufszentrum geht, in dem sich ein solcher befindet und es wäre jetzt das Loslassen angesagt. Wer sich impfen lassen möchte, soll das tun, wer Maske tragen will, auch und die Wissenschaft kann die Viren ja epidemologisch erforschen und beobachten.
Aber man hört ja schon „Die Pandemie ist nicht vorbei!“
Was ist die, bitte schön, noch einmal? Nach der neuesten Definition, wenn der Virus weltweit auftritt und von Mensch zu Mensch übertragbar ist, no na und Gesundheitsminister Lauterbach warnt in Deutschland schon vor einem Killervirus, das im Herbst (sicher) kommt und dabei übersieht, daß die Viren ja immer schwächer und schwächer werden, wie man auch überall hört.
Aber wer suchet, der findet und da ist, habe ich gehört in London schon eine neue Omikon- Variante vorhanden. Sie ist zwar bis jetzt noch nicht zu uns gekommen. Wird aber sicher werden, wenn man das will. Und wenn die Bevölkerung mit den Viren, anders als früher, nämlich mit Angst und Panik umgeht, züchten wir vielleicht die Hypochonder heran.
Aber das ist ein anderes Thema und eine Sommervariante hat Karl Lauterbach gesagt wird oder kann es auch geben.
Loslassen, sagt da die Verhaltenstherapeutin und in die Eigenverantwortlichkeit übergeben! Auf sich selber aufpassen, gut mit sich umgehen und das Immunssystem durch Licht, Sonne, Bewegung, gesunde Ernährung und positive Gedanken stärken. So könnte es vielleicht auch gehen.
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