Jahrbuch für Internationale Germanistik über Geschlechterrollen in familiären Beziehungen
Besprochene Bücher / LiteraturhinweiseDas Jahrbuch für internationale Germanistik stellt in jeder Ausgabe Beiträge zu bestimmten Rahmenthemen zusammen. "Geschlechterrollen in familiären Beziehungen in der deutschen Literatur" lautet der Titel des Rahmenthemas in Heft 1 des 32. Jahrgangs. Betreut wird das Thema von Ingrid Bennewitz, Thomas Anz und Christine Kanz. Der erste Beitrag (von Ingrid Bennewitz) handelt von "Konstruktion von Familie und Geschlecht in der deutschen Literatur des Mittelalters". Der zweite (von Christine Kanz und Thomas Anz) von "Familie- und Geschlechterrollen in der neueren deutschen Literaturgeschichte". Es schließt sich an ein Beitrag von Claudia Brinker von der Heyde über "Literarische Spielregeln der Kleinfamilie" untersucht am "Armen Heinrich" und "Helmbrecht". Die Rubrik wird abgeschlossen mit einer umfassenden Auswahlbibliographie zur Forschung. Das Rahmenthema hat inzwischen seine Fortsetzungen gefunden. In den Heften 1 und 2 des 33. Jahrgangs schreiben Dietmar Peschel, Elisabeth Schmid und Claudia von Brinker-von der Heyde über mittelalterliche Texte, Ina Karg, Ulf Abraham, Stefan Neuhaus, Christine Kanz und Claudia Öhlschläger über literarische Werke der neueren deutschen Literatur.
T. A.
Anmerkung der Redaktion: literaturkritik.de rezensiert grundsätzlich nicht die Bücher von regelmäßigen Mitarbeiter / innen der Zeitschrift sowie Angehörigen der Universität Marburg. Deren Publikationen können hier jedoch gesondert vorgestellt werden.
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