Von dürren Hauptsätzen und fetten Redundanzen

Jochen Hörischs neuer Band „Gott, Geld, Medien“ ist peinlich für Autor und Verlag

Von André HilleRSS-Newsfeed neuer Artikel von André Hille

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Jochen Hörisch, Mannheimer Germanistik- und Medienprofessor, ist mit knapp drei Dutzend Veröffentlichungen Hausautor bei Suhrkamp, sein letztes großes Werk ist die wahrhaft universelle Mediengeschichte „Der Sinn und die Sinne“ (2001), und er ist darüber hinaus in diversen einschlägigen Anthologien und Zeitschriften präsent. ... [Weiterlesen]

Titelbild

Jochen Hörisch: Gott, Geld und Medien. Studien zu den Medien, die die Welt im Innersten zusammenhalten.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2004.
240 Seiten, 10,00 EUR.
ISBN-10: 3518123637

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