Von dürren Hauptsätzen und fetten Redundanzen
Jochen Hörischs neuer Band „Gott, Geld, Medien“ ist peinlich für Autor und Verlag
Besprochene Bücher / Literaturhinweise
Jochen Hörisch, Mannheimer Germanistik- und Medienprofessor, ist mit knapp drei Dutzend Veröffentlichungen Hausautor bei Suhrkamp, sein letztes großes Werk ist die wahrhaft universelle Mediengeschichte „Der Sinn und die Sinne“ (2001), und er ist darüber hinaus in diversen einschlägigen Anthologien und Zeitschriften präsent. ... [Weiterlesen]