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Rezensionen von literaturkritik.de
Schreiben und Hyperinformation
Christian Metz spürt dem Innovationspotenzial aktueller deutschsprachiger Lyrik nach und liefert tiefschürfende Textanalysen
Von Simon Scharf
Ausgabe 02-2019
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Klappentext des Verlages
»Es ist nicht so, dass die Beschäftigung mit Gedichten Ihnen Zeit nimmt. Im Gegenteil: Sie gibt Ihnen Zeit.«
Monika Rinck
Wir leben im Zeitalter des Gedichts. Die Poesie ist auf Erfolgskurs, schließlich sind einige der begabtesten Autoren einer ganzen Generation in der Lyrikszene zu finden. Warum das so ist und was die Lyrik der Gegenwart auszeichnet, erzählt Christian Metz in seinem grundlegenden Essay.
Angetrieben von den epochalen Veränderungen unserer Zeit forciert die Lyrik der Gegenwart ein poetisches Denken. Es ist ein Denken mit poetischen Mitteln, das der sinnlichen Erfahrung, der Leidenschaft und dem Spiel Raum gibt. In dieses poetische Denken führt Metz systematisch ein. Ausgehend von ihren Gemeinsamkeiten folgt Metz einigen der wichtigsten Autorinnen und Autoren der neuen Lyrik – wie Monika Rinck und Jan Wagner, Ann Cotten und Steffen Popp – in ihr poetisches Universum.
Leseprobe vom Verlag
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