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Rezensionen von literaturkritik.de
Metakommunikation mit Unterhaltungscharakter
Mit seinem Roman „Die Möglichkeit eines Gesprächs“ schafft Philipp Röding ein philosophisches Meisterwerk, das durch Witz und Gehalt zugleich besticht
Von Marie Jendrusch
Ausgabe 05-2018
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Klappentext des Verlages
Eine Filmemacherin, die ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht wird. Eine Telefonseelsorgerin, die in ihren Nachtschichten um das Überleben ihrer Anrufer kämpft. Ein Unbekannter, der im Internet einer Pornodarstellerin seine Liebe gesteht. Und ein junges Liebespaar, deren gemeinsame Zeit wohl kürzer ist, als es einer der beiden vermuten würde. All das hängt mit allem zusammen, aber wie?
In seinem Romandebüt „Die Möglichkeit eines Gesprächs” beschreibt Philipp Röding die innere Zerrissenheit junger Menschen, erzählt uns von ihren Hoffnungen und Ängsten, ihrer Liebe und ihrem Sex. Dabei ist er stets ganz nah an seinen Charakteren, zeigt sie uns ungeschminkt in all ihrer Zerbrechlichkeit und erörtert über sie den einzigen Ort wahrer Begegnung: das Gespräch.
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