Informationen über das Buch
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Rezensionen von literaturkritik.de
Das Paradies hat nie existiert
„Zuhause“: Daniel Schreibers Meditationen über einen schwierigen Begriff
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 08-2017
Einen Ort suchen, wo man leben kann, ohne ausgegrenzt zu werden
Interview mit Daniel Schreiber über sein Buch „Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen“
Von Gunnar Kaiser
Ausgabe 08-2017
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Klappentext des Verlages
Wo gehören wir hin? Was ist unser Zuhause in einer Zeit, in der sich immer weniger Menschen sinnstiftend dem Ort verbunden fühlen, an dem sie geboren wurden? In seinem persönlichen Essay beschreibt Daniel Schreiber den Umschwung eines kollektiven Gefühls: Zuhause ist nichts Gegebenes mehr, sondern ein Ort, nach dem wir uns sehnen, zu dem wir suchend aufbrechen. Schreiber blickt auf Philosophie, Soziologie und Psychoanalyse, und zugleich erzählt er seine eigene Geschichte: von Vorfahren, die ihr Leben auf der Flucht verbrachten. Von der Kindheit eines schwulen Jungen in einem mecklenburgischen Dorf. Von der Suche nach dem Platz, an dem wir bleiben können.
Leseprobe vom Verlag
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