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Rezensionen von literaturkritik.de
Die letzten Grenzen
Arno Dahmer beweist im Erzählband „Manchmal eine Stunde, da bist Du“ einen Blick für Details und erschafft Bilder und Figuren, die man so schnell nicht vergisst
Von Cornelia Klein
Ausgabe 10-2017
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Klappentext des Verlages
Martha lebt mit ihrem Sohn im ererbten Gehöft. Sie muss
nicht mehr arbeiten, kümmert sich um Haus und Garten und denkt immer noch an
Ludwig, ihre große Liebe. Doch eines Tages verschwindet das Wasserwerk spurlos
… und dann auch noch ein Aussiedlerhof … Und vielleicht geht auch Martha ganz
allmählich verloren. – Arno Dahmer erzählt mit wunderbarer Beobachtungsgabe und
dem genau richtigen Blick fürs Detail von Menschen in ganz unterschiedlichen
Lebenssituationen: von Martha – oder auch von Lorenz, dem Extremkletterer, der,
sich selbst gegenüber gnadenlos, seinen Idealen folgt, von Hannes Fischer, der
der Knechtschaft im Call-Center entkommen konnte … – Vierzehn Erzählungen,
die unter die Haut gehen.
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