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Rezensionen von literaturkritik.de
Das Buchstabieren von Schöpfung und Vernichtung
Inger Christensens Langgedicht „alfabet“ aus dem Jahr 1981 ist in einer Neuausgabe mit Radierungen Per Kirkebys erschienen
Von Kai Sammet
Ausgabe 12-2017
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Klappentext des Verlages
Das wunderbare Großgedicht ‚alfabet‘ (1981) ist erstmals 1988 zweisprachig in der Übersetzung von Hanns Grössel (1932-2012) publiziert worden.
Nach zwei weiteren Auflagen 1990 und 2001 ist nun eine Neuausgabe mit 14 Radierungen von Per Kirkeby (geb. 1938), Maler, Bildhauer, Dichter und Architekt, erschienen,
die der Künstler für dieses bibliophile Buch geschaffen hat.
Das Gedicht „alfabet / alphabet” besteht aus 14 Kapiteln, den Buchstaben a bis n, jedes Kapitel wird mit einer Radierung von Per Kirkeby eingeleitet.
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