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Rezensionen von literaturkritik.de
Wer das Kämpfen will vermeiden, sollte sich dafür bereiten
Thomas Glavinic liefert eine „Gebrauchsanweisung zur Selbstverteidigung“ ohne die seichte Sachlichkeit reiner Ratgeberliteratur
Von Veit Justus Rollmann
Ausgabe 10-2018
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Klappentext des Verlages
Thomas Glavinic kam als 13-Jähriger zum ersten Mal mit Kung Fu in Berührung: Als er Bruce Lee-Filme sah, war er von dessen Kunstfertigkeit begeistert und schrieb sich prompt in Karate ein. Mit sechzehn probierte er Taek-Won-Do; später widmete er sich nach einer kurzen Judo-Phase und ein paar Boxeinheiten Jiu-Jitsu, bis er schließlich beim Wing Tsun landete: einer Kampfkunst, die der Legende nach von einer chinesischen Nonne erfunden wurde, höchst effektiv und beeindruckend ist. Glavinics plastischer Erfahrungsbericht ist ein unterhaltsamer persönlicher Überblick über Selbstverteidigungssysteme und ihre Anwendung im Alltag. Pointiert und kenntnisreich schildert er, wo die Grenzen zwischen Kampfsport und Kampfkunst liegen und wie sie salonfähig wurde. Und wie jede(r) die richtige Technik für sich findet.
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