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Rezensionen von literaturkritik.de
Schillerndes Erzählgewebe mit dunklen Fäden
Rafik Schamis Roman „Sami und der Wunsch nach Freiheit“ führt mitten in die Altstadt von Damaskus und zu den Anfängen des Aufstands in Syrien
Von Hannelore Piehler
Ausgabe 12-2017
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Klappentext des Verlages
Die unglaubliche Geschichte von Sami und seinem abenteuerlichen Leben in den Gassen von Damaskus. Geschichten um Geschichten reihen sich aneinander. Sie alle erzählen von einer innigen Freundschaft, der Sehnsucht zweier Jungen nach Freiheit und dem Ausbruch der syrischen Rebellion:
Sami und Scharif sind unzertrennlich, sie wachsen wie Brüder auf. Nach seiner Flucht aus Syrien erzählt Scharif von ihrer Kindheit in den verwinkelten Gassen von Damaskus, ihren teuflischen Tricks, die Schule zu überstehen, und von ihrem Beschützer, dem weisen Postboten Elias, dem besten Lautenspieler aller Zeiten. Wie Sami sich mutig in jedes Abenteuer stürzt, weil er Unrecht nicht erträgt, und für seine Liebe Josephine sein Leben aufs Spiel setzt. Und wie er sich im Laufe der Jahre so viele Narben holt, die jede wieder ihre eigene Geschichte hat. Bald passieren Dinge, die ihnen die Augen öffnen. Als der Widerstand gegen den Diktator wächst und der Aufstand in Daraa ausbricht, müssen die Freunde abtauchen. Seitdem hat sich die Spur von Sami verloren …
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