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John Maxwell Coetzee: Die Schulzeit Jesu. Roman.
Übersetzt aus dem Englischen von Reinhild Böhnke.
S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2018.
317 Seiten, 22,00 EUR.
ISBN-13: 9783103973099

Rezensionen von literaturkritik.de

Auf der Experimentierbühne der verborgenen Jahre
J. M. Coetzee legt den zweiten Teil seines Jesus-Projekts vor
Von Lukas Pallitsch
Ausgabe 09-2018

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Klappentext des Verlages

In der Fortsetzung von ‚Die Kindheit Jesu‘ schreibt der Nobelpreisträger J. M. Coetzee in seinem neuen Roman über Immigration und das Rätsel vom Ankommen.
 
Der kleine Junge David und seine Stiefeltern Inés und Simón geraten auf der Suche nach einem neuen Leben nach Estrella. Beschützt von seinem Hund Bolívar schließt David neue Freundschaften und tobt über die Felder. Aber er wird schon sieben und muss eine Schule finden. Unterstützt von den geheimnisvollen drei Schwestern wird David in die Tanzakademie aufgenommen. In seinen goldenen Tanzschuhen lernt er, die edlen Zahlen vom Himmel zu rufen.
 
J. M. Coetzee entfaltet sein Denken in Geschichten, die Fragen stellen, und gibt sie dem Leser als Rätsel weiter. Existentielle Situationen stellt er in seinen Romanen wie auf einer Experimentierbühne nach: was es bedeutet, Eltern zu sein, heranzuwachsen, seinen Platz im Leben zu finden.

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