Informationen über das Buch
![]() | ||
|
||
![]() |
Rezensionen von literaturkritik.de
Ein Leben ohne Gedächtnis – aber nicht ohne Liebe
Joyce Carol Oates überzeugt in „Der Mann ohne Schatten“ mit einem verwegenen und brillant erzählten Plot
Von Monika Grosche
Ausgabe 09-2018
Rezensionen unserer Online-Abonnenten
Andere Rezensionen
Google-Suche in von uns ausgewählten Rezensionsorganen
Klappentext des Verlages
Für ihn ist immer alles Gegenwart: 1965 lernt die junge Neurowissenschaftlerin Margot an der Universität von Darven Park den charismatischen Patienten Eli kennen. Er leidet an Gedächtnisverlust und kann sich nur an Dinge erinnern, die nicht länger als siebzig Sekunden zurückliegen. Margot beginnt, Elis Erinnerungsvermögen mit einer Reihe von Tests zu untersuchen, und kommt dem ungewöhnlichen Patienten im Laufe der Zeit erstaunlich nahe. Eine unmögliche Beziehung, denn er vergisst immer wieder, wer sie ist. Joyce Carol Oates hat einen Roman über Liebe und Erinnerung, über Einsamkeit und imaginierte Nähe geschrieben – luzide, feinsinnig, funkelnd.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
Informationen über den Autor
Informationen über Joyce Carol Oates in unserem Online-Lexikon