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Rezensionen von literaturkritik.de
Claudia Schmölders über die Faszinationsgeschichte „Faust & Helena“ aus männlicher und weiblicher Sicht
Ausgabe 05-2018
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Klappentext des Verlages
Sind Deutsche die Bewahrer des Griechentums, gar die wahren Griechen? Klingt verrückt, aber so wie Goethes unheimlicher Held Faust träumten Deutsche von Hellas als einer Helena, die man erobern müsste – als sie dann kamen (Homer im Tornister), verbreiteten sie Angst und Schrecken. Der Ariadnefaden, dem dieses hochaktuelle Buch folgt, reicht von Winckelmann über Hölderlin, Heinrich Schliemann und bayerische Könige bis zu – Wolfgang Schäuble. Lauter Männer, die die alten Griechen idealisieren und auf die neuen herabblicken. Allein stehen die Deutschen damit nicht. Aber die meisten träumten, während Byron für die Griechen kämpfte, und europäische Politiker stets für lukrative Staatsbankrotte sorgten. Den ganz anderen weiblichen Blick gab es auch: Lady Hamilton, Sisi, die Duse und eine streitbare irische Forscherin, die den verzückten Blick erforschte, mit dem deutsche Männer auf Hellas starrten.
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