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Rezensionen von literaturkritik.de
Das Leben verstehen in einem Meer von Hoffnungslosigkeit
Lavinia Branişte beschreibt den Alltag einer jungen Frau in Bukarest und zugleich das Lebensgefühl einer Generation
Von Anke Pfeifer
Ausgabe 09-2018
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Klappentext des Verlages
Cristina ist eine junge Frau von heute, auf der Suche nach Liebe und Anerkennung. Sie ist von einer engen rumänischen Kleinstadt in die Hauptstadt Bukarest gezogen. Nun kämpft sie als Assistentin einer Bau-Firma für EU-Großprojekte mit Rechnungsnummern, Kollegenwitzen und dominanter Chefin. An den Wochenenden sucht sie Ablenkungen auf kurzen Reisen und Festivals. Ihre Mutter ist, seit sie klein ist, abwesend, sie arbeitet in Spanien im Tourismusgewerbe – und wenn sie dann einmal einfliegt, bringt sie zwar Geld und Gefühle mit, doch nur für kurze Zeit. Und dann hängt Cristina noch in einer Fernbeziehung fest … Doch sie gibt nicht auf und verliert das Glück nie aus den Augen. Der Roman wurde 2016 als bester Roman Rumäniens ausgezeichnet.
„Man wird in der rumänischen Gegenwartsliteratur lange suchen müssen, um ein derartig direktes und präzises Abbild der rumänischen Gesellschaft von heute zu finden. Unter den diesjährigen Neuübersetzungen zur Leipziger Buchmesse ist Branistes Roman eine, die leuchtet.“
Mirko Schwanitz, Diwan im Bayerischen Rundfunk
„Der Roman von Lavinia Braniste ist absolut empfehlungswert. Ich habe ihn atemlos in wenigen Stunden durchgelesen.“
Barbara Peveling, Edition F
„Die Stimmung einer Generation.“
Holger Heimann, SWR 2 Lesenswert
„Ein einzigartiges, authentisches und mutiges Buch, und ein notwendiges.“
Observator cultural
„Ein Überlebenshandbuch, ein Leitfaden zum Atmen.“
Bookaholic.ro
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