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Rezensionen von literaturkritik.de
Der Märchenerzähler als Netzwerker
Ulrich Kittstein stellt Wilhelm Hauffs kurzes Leben und reiches Werk vor
Von Karin S. Wozonig
Ausgabe 12-2018
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Klappentext des Verlages
Als Märchenautor genießt der früh verstorbene Wilhelm Hauff (1802–1827) bis heute eine ungebrochene Popularität. Das umfangreiche Werk, das er binnen weniger Jahre schuf, hat aber noch weit mehr zu bieten: Mit Romanen, Novellen, Essays und satirischen Skizzen entfaltet es geradezu ein Pano-rama der beliebtesten poetischen Formen und Gattungen in der frühen Restaurationsepoche, die sich der selbstbewusste junge Dichter kreativ aneignete. Auch als ebenso kenntnisreicher wie kritischer Beobachter des Buchmarktes und des Publikumsgeschmacks ist Hauff eine faszinierende Gestalt der deutschen Literatur- und Mentalitätsgeschichte.
Dieser Band erzählt von Hauffs Leben im biedermeierlichen Schwaben und von seiner erstaunlichen Schriftstellerkarriere, er erläutert aber auch detailliert alle wichtigen Werke einschließlich der berühmten Märchenalmanache und ordnet sie in den literarischen, kulturellen und politischen Kontext ihrer Zeit ein.
»Hauff scheint mir ein wahres Genie, ein Dichter zu sein. Er hat jenen einfachen, naiven und doch so tiefen und bezaubernden Stil, der an Göthe so hinreißt, wenigstens mich.« (Gottfried Keller)
»Wenn ich Hauffs Märchen lese, so bin ich glücklich.« (Robert Walser)
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