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Jessa Crispin: Warum ich keine Feministin bin. Ein feministisches Manifest.
Übersetzt aus dem amerikanischen Englisch von Conny Lösch.
Suhrkamp Verlag, Berlin 2018.
147 Seiten, 12,95 EUR.
ISBN-13: 9783518468999

Rezensionen von literaturkritik.de

Am Tiefpunkt
Jessa Crispins pseudoradikaler (Anti-)Feminismus ist die Lektüre nicht Wert
Von Rolf Löchel
Ausgabe 01-2019

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Klappentext des Verlages

In ihrem radikalen, geistreichen und dringlichen Manifest rechnet die amerikanische Aktivistin und Kulturkritikerin Jessa Crispin mit dem Feminismus ab. Am Ende ihres Essays steht nichts weniger als der Aufruf zum Umsturz der Gesellschaft.
 
Keine Feministin zu sein – für die amerikanische »Feministin« Jessa Crispin der einzige Ausweg. Während sich in den USA Hundertausende Pussyhats anziehen und demonstrierend durch die Straßen laufen, Popstars zu feministischen Ikonen gekürt werden und »Self-empowerment« à la Sheryl Sandberg zur neuen Religion des Lifestyle-Feminismus wird, erklärt Crispin den Feminismus für tot. Banal, anbiedernd und lächerlich findet sie den »Kampf« um die Freiheit der Frau. Was also tun? Crispin fordert nichts weniger als eine Revolution.

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