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Ré Soupault: Vom Dadaismus zum Surrealismus. Zwei Essays.
Herausgegeben von Manfred Metzner.
Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg 2018.
77 Seiten, 19,80 EUR.
ISBN-13: 9783884236024

Rezensionen von literaturkritik.de

Zwischen Dada und Surrealismus
Zum 100. Jahrestag der „magnetischen Felder“ eröffnet Ré Soupault den Blick auf Tristan Tzara als Bindeglied der beiden Kunstbewegungen
Von Martin Ingenfeld
Ausgabe 01-2019

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Klappentext des Verlages

Zum 100. Geburtstag der Surrealismus-Bewegung (2019)
veröffentlichen wir zwei Texte, die Dadaismus und
Surrealismus im Zusammenhang zeigen. Ré Soupaults
Essay Tristan Tzara, Begründer des DADA wurde am
25.12.1968 als Feature im Abendstudio des Hessischen
Rundfunks gesendet, ihr Essay Wir haben uns geirrt: Die
wahre Welt ist nicht, was wir geglaubt haben – Die Entstehung
des Surrealismus, am 11.6.1974.
Der 8. Februar 1916 gilt als das Gründungsdatum von
DADA in Zürich. Hans Arp, Hugo Ball, Viking Eggeling,
Richard Hülsenbeck, Marcel Janco, Hans Richter, Tristan
Tzara und viele andere gründeten mitten im Ersten
Weltkrieg eine Bewegung, die bis heute an Einfluß in
Gesellschaft, Kunst, Film und Literatur nicht verloren
hat.
Im Frühjahr 1919, einige Monate nach Ende des Ersten
Weltkriegs, schrieben Philippe Soupault und André
Breton im Hotel Grands Hommes in Paris den ersten
surrealistischen Text der Literaturgeschichte Les champs
magnétiques (Die magnetischen Felder). Zusammen mit
Louis Aragon der Dichter Guillaume Apollinaire hatte
die drei jungen Männer miteinander bekannt gemacht
begründeten sie die Surrealismus-Bewegung. Sie
wurden die »drei Musketiere« genannt. Auch der Surrealismus hat an Aktualität nicht verloren.

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