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Thomas Strässle: Fake und Fiktion. Über die Erfindung von Wahrheit.
Carl Hanser Verlag, München 2019.
128 Seiten, 13,99 EUR.
ISBN-13: 9783446262294

Rezensionen von literaturkritik.de

Strategien der Faketionalisierung
In „Fake oder Fiktion“ demonstriert Thomas Strässle, wie eng Lüge und Wahrheit miteinander verwandt sind
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 06-2019

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Klappentext des Verlages

Schluss mit dem Starren auf die Faktenchecks! Zur Halbzeit der Präsidentschaft von Donald Trump wissen alle, dass die Fiktion im Gewande des Fakes die Vorherrschaft der Fakten abgelöst hat. Die Instanz für Fragen der Fiktion, die Literaturwissenschaft, hat sich aber bislang vornehm zurückgehalten. Nun nimmt sich der Literaturwissenschaftler Thomas Strässle der Sache an. Jeder Fake ist eine Form von Fiktion, wie auch ein Roman Fiktion ist. Aber nicht jede Fiktion ist auch ein Fake. Was muss passieren, damit eine Fiktion als Fake für wahr gehalten wird? Wie lernen wir, Lügen zu unterscheiden – die schönen Lügen der Literatur von den bösen Lügen der Fakes? Davon handelt Strässles großer Essay.

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