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Rezensionen von literaturkritik.de
Auf der (vergeblichen) Suche nach dem Sinn
Victor Pouchet entführt seine Leser/innen in „Warum die Vögel sterben“ auf eine nicht enden wollende Flussfahrt
Von Evi Rohde
Ausgabe 09-2020
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Klappentext des Verlages
»Bewegt und verwundert taucht man wieder auf aus einem Roman, dessen Schönheit in seiner Schlichtheit liegt.« Leïla Slimani — In der Normandie regnet es tote Vögel vom Himmel, doch in Paris nimmt man kaum Notiz davon. Nur ein promotionsmüder Student will unbedingt erfahren, was sich da – unter anderem in seinem Heimatort – ereignet hat. Er versucht allerdings ausgerechnet auf einem Vergnügungsdampfer dorthin zu gelangen. Als (weitaus) jüngster Passagier auf der Seine Princess verliebt und schlägt er sich auf diesem ›trunkenen Schiff‹ mit einem Matrosen um die Herzdame … Aber ist seine Reise nicht vor allem ein Versuch, die Familie wiederzufinden und ein wenig Ordnung in seine Notizen und sein Leben bringen? — »Elegant, lässig, witzig, geschickt … der Jungfernflug eines wahren Schriftstellers.« Le Figaro Magazine
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