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Rezensionen von literaturkritik.de
Alfred der Große
Alexander Kluy führt auf 100 Seiten ins Werk von Alfred Hitchcock ein
Von Wieland Schwanebeck
Ausgabe 04-2019
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Klappentext des Verlages
Ein Motel, eine Dusche, eine Blondine, hektische Geigenklänge, ein Schrei, der dem Zuschauer das Blut in den Adern gefrieren lässt: Ein ›echter Hitchcock‹. Sein Name ist das Markenzeichen für intelligente Horrorschocker. »Psycho«, »Die Vögel« oder »Der unsichtbare Dritte« lockten Millionen ins Kino. Jedes Geräusch, jeder Schatten, jede Kameraeinstellung, jeder Schnitt war gewählt, um maximale Spannung zu erzeugen. »Im Horror der Seele zu schürfen, war eine Goldgrube«, so Alexander Kluy. Er verfolgt die Karriere des dicken Engländers vom Zeichner zum Meisterregisseur, der Millionen scheffelte, sich selbst aufs Beste vermarktete und sein Publikum und die Presse raffiniert manipulierte. Hitchcocks Lebensweg spiegelt zugleich die Entwicklung von Kino und Fernsehen, von Hollywood und Publikumserwartung.
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