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„Paris -> Patagonien“: Friedhelm Rathjen reist durch die romanischen Literaturen
Ausgabe 05-2019
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Klappentext des Verlages
FRIEDHELM RATHJEN schreibt in kritischen Einzelporträts über 64 Bücher von 31 Autoren aus Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Lateinamerika und Tierra del Arno:
Fernando Aramburu, Samuel Beckett, Roberto Bolaño, Michel Butor, Rafael Cippolini, Mariano Dupont, Umberto Eco, Almeida Faria, J. V. Foix, Juan Goytisolo, Patrick Grainville, Jorge Ibargüengoitia, James Joyce, José Lezama Lima, Ercole Lissardi, António Lobo Antunes, Ricardo Piglia, Robert Pinget, Guillermo Piro, Patricio Pron, Marcel Proust, Marcelo Rezende, Julián Ríos, Augusto Roa Bastos, Alain Robbe-Grillet, Antonio J. Rodríguez, Ramiro Sanchiz, Claude Simon, Italo Svevo, Jean-Philippe Toussaint und Miguel Vitagliano.
Der Band ist geographisch gegliedert, von Frankreich geht es nach Italien, dann weiter nach Spanien, nach Portugal, schließlich nach Lateinamerika. Im Anschluß an das Lateinamerika-Kapitel folgt einerseits eine Rückkehr nach Europa (sogar nach Deutschland), andererseits geht es gleichzeitig weit hinaus ans südliche Ende des hier behandelten Sprachraums. Im mysteriösen „Tierra del Arno“ wird den Spuren nachgeforscht, die der urdeutsche Großautor Arno Schmidt überraschenderweise in der spanischen, der portugiesischen und insbesondere der südamerikanischen Literatur hinterlassen hat. Während es in den vorherigen Teilen nur um Bücher geht, die in deutscher Übersetzung vorliegen, kommen in diesem Schlußkapitel etliche Autoren zu ihrem Recht, deren Übersetzung ins Deutsche noch aussteht – es sind Entdeckungen zu machen!
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