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Rezensionen von literaturkritik.de
Wechselnde Töne
In einem Essayband beleuchtet Karl-Heinz Ott die Einflüsse auf Friedrich Hölderlins Denken und die Wirkung seines Werks lehrreich und vergnüglich zugleich
Von Bernhard Judex
Ausgabe 03-2020
Die Sprache des Äthers und das Glück im Scheitern
Drei Neuerscheinungen zu Friedrich Hölderlins 250. Geburtstag
Von Dieter Kaltwasser
Ausgabe 03-2020
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Klappentext des Verlages
Ein Dichter zwischen Weltkrieg, Heidegger und Rotem Stern – Karl-Heinz Ott über die Hölderlin Manien des 20. Jahrhunderts
Am Eingang des Tübinger Hölderlin-Turms stand jahrelang der Satz aufgesprüht: „Der Hölderlin isch et veruckt gwä!“ Ein Verrückter? Ein Revolutionär? Schwäbischer Idylliker? Oder der Vorreiter aller modernen Poesie? Friedrich Hölderlin, der Mann im Turm, ist umkämpft wie kein zweiter deutscher Dichter. Im 19. Jahrhundert fast vergessen, im 20. Jahrhundert vom George-Kreis wiederentdeckt, von den 68ern als Revolutionär gefeiert: In seinem so witzigen wie gelehrten Essay zeigt Karl-Heinz Ott Hölderlin als großen Spiegel Deutschlands. Tübingen ist der Rahmen; dort hat der Dichter den größten Teil seines Lebens zugebracht, dort geistert er bis heute faszinierend umher.
Leseprobe vom Verlag
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