Informationen über das Buch
![]() | ||
|
||
![]() |
Rezensionen von literaturkritik.de
Versatilität durch Bedeutungsleere
Matthias Egeler dekonstruiert den Gralsmythos
Von Karl Adam
Ausgabe 11-2019
Rezensionen unserer Online-Abonnenten
Andere Rezensionen
Google-Suche in von uns ausgewählten Rezensionsorganen
Klappentext des Verlages
Der Heilige Gral gehört zu den machtvollsten Mythen des Abendlandes. Aber was ist er überhaupt? Der Kelch des letzten Abendmahls, ein Gefäß mit Jesu Blut, ein Stein? Matthias Egeler folgt in dieser ebenso spannenden wie kenntnisreichen Darstellung der Spur des Grals von keltischen Mythen über die Ritter der Tafelrunde bis hin zu Dan Brown und zeigt, wie der Heilige Gral in seiner langen Geschichte immer wieder zum Kristallisationspunkt von Sehnsüchten wurde und bis heute nichts an Faszination eingebüßt hat.
Leseprobe vom Verlag
Eine Leseprobe und andere Informationen des Verlags finden Sie hier.
Informationen über den Autor
Informationen über Matthias Egeler in unserem Online-Lexikon