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Joan Didion: Woher ich kam.
Übersetzt aus dem Amerikanischen von Antje Rávik Strubel.
Ullstein Verlag, Berlin 2019.
270 Seiten, 20,00 EUR.
ISBN-13: 9783550050213

Rezensionen von literaturkritik.de

Kaliforniens falsche Versprechen
Joan Didion dekonstruiert in ihrem Essayband „Woher ich kam“ den Mythos ihres Heimatstaates
Von Felix Haas
Ausgabe 11-2019

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Klappentext des Verlages

»Unwiderstehlich… Ein Liebeslied über den Ort, an dem ihre Familie seit Generationen lebt, aber ein Liebeslied voller Fragen und Zweifel.« Michiko Kakutani, New York TimesJoan Didion wurde in Sacramento geboren und verbrachte die meiste Zeit ihres Lebens in Kalifornien. In Woher ich kam spürt sie der Geschichte und den Mythen dieses Landstrichs nach, und denen ihrer Familie, die seit vielen Generationen an der Westküste beheimatet ist. Sie beschreibt vornehmlich die weibliche Ahnenreihe, aus der sie stammt, von der Ur-ur-ur-ur-ur-Großmutter Elisabeth Scott, geboren 1766 in Virginia, bis zu ihrer Mutter Eduene Jerrett Didion, die 2001 starb und in Joan Didions Augen viele der »Verwirrungen und Widersprüche kalifornischen Lebens« verkörpert hatte. Sie schreibt über die Pioniersfrau und die Rodney-King-Unruhen im Los Angeles der 90er Jahre, über den Bau der ersten Eisenbahn und die kalifornische Besessenheit mit Gefängnissen, und immer wieder über die eigene, höchst wechselvolle Beziehung zu ihrer Heimat.

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