Informationen über:
Anna-Verena Nosthoff
Anna-Verena Nosthoff ist freie Autorin, Philosophin und politische Theoretikerin. Zuletzt war sie Mitglied des Forschungsprojekts „Kritische Theorie und Religion“ an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. und Research Fellow am Weizenbaum Institut für die vernetzte Gesellschaft (Berlin). Derzeit lehrt sie am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien und forscht v.a. zur Kybernetisierung des Politischen. Bisherige Veröffentlichungen insb. zu Adorno, Agamben, Beckett, Levinas sowie dem Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Demokratie sind u. a. in Behemoth, Cultural Politics, Jahrbuch Technikphilosophie, Culture, Theory & Critique, Critical Research on Religion, Russian Sociological Review, Zeitschrift für philosophische Literatur, POP. Kultur & Kritik, Critical Legal Thinking, Public Seminar, Der blaue Reiter und Invisible Culture sowie in Sammelbänden (u.a. neofelis Verlag) erschienen; jüngste essayistische Veröffentlichungen vor allem zur Kybernetisierung des Politischen bzw. den politischen Konsequenzen der Digitalisierung u.a. in der FAS, NZZ (Feuilleton), Republik, Internazionale, Public Seminar, agora42, Spex sowie Merkur (Blog). Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift engagée. Politisch-Philosophische Einmischungen.
Zuletzt ist ihr Buch "Die Gesellschaft der Wearables" zur Dialektik von Freiheit und Kontrolle im digitalen Zeitalter erschienen (nicolai, 2019; geschrieben mit Felix Maschewski).
twitter: @AnnaNosthoff
anna.verena.nosthoff@posteo.net
https://goldsmiths.academia.edu/AnnaVerenaNosthoff
Beiträge in literaturkritik.de von Anna-Verena Nosthoff
:
Zahl der Beiträge: 3
Zuletzt erschienen:
Der Essay als Form digitaler Abfallentsorgung.
Roberto Simanowski legt ein „alternatives ABC der neuen Medien“ vor
Von Felix Maschewski und Anna-Verena Nosthoff
Ausgabe 06-2017
Das regulierte Selbst.
Thomas Steinfelds Essay über Broder Christiansen zeichnet das differenzierte Porträt eines frühen Optimierungsfanatikers
Von Felix Maschewski und Anna-Verena Nosthoff
Ausgabe 02-2017
Anzeige aller Beiträge hier (nur für Online-Abonnenten von literaturkritik.de zugänglich)
zurück