»Unser Motor ist die Freundschaft, unser Treibstoff der Pastis«
Johnny und Jean, der eine aus New York, der andere aus Paris, zwei gefeierte Künstler, die seit Beginn des Studiums eine innige Freundschaft eint. Nein, ganz so ist es nicht: In Wirklichkeit stammen Johnny und Jean aus demselben Dorf, haben sich selbst diese Namen gegeben, um mehr nach Weltbürger und weniger nach Provinz zu klingen, und studieren nun gemeinsam Kunst in der zweitgrößten Stadt des Landes (Österreich denkt man aufgrund der Autorenvita immer mit, auch wenn es nicht einmal benannt wird). Und befreundet sind sie in Wahrheit auch nicht, es ist Johnny, der Ich-Erzähler, der sich nach einer Freundschaft mit Jean sehnt, so wie er sich nach New York sehnt. Weiterlesen „Teresa Präauer: Johnny und Jean“