Endlich gibt es nach "Ich nannte ihn Krawatte" etwas Neues von Milena Michiko Flašar! Und wieder hat es die Autorin geschafft, ein Buch in leisen Tönen zu schreiben, die während dem Lesen langsam und stetig lauter werden.
Wir hier draußen (Eine Familie zieht in den Wald) von Andrea Hejlskov
Manchmal begegnet einem ein Buch, welches man aufschlägt, es nur kurz aus der Hand legt, um sich ein Käsebrot zu machen um dann direkt weiterzulesen. Ehrlich gestanden hatte ich das bei diesem Buch so nicht erwartet und je weiter ich las, desto mehr wuchs meine Begeisterung, weil mich diese Geschichte so überraschte!
Luise Maier: Dass wir uns haben
Manchmal lese ich ein Buch, das so schmerzhaft ist und soviel in mir anrührt, dass ich mich frage, wie ich dieses Buch empfehlen kann und soll. Und gleichzeitig ist mir bewusst, wie wichtig diese Bücher sind, die den Finger auf die Wunde legen.
Fotzenfenderschweine von Almut Klotz
Dies ist ein Buch über Liebe. Über Liebe, für die hart geackert wird. Die nicht einfach ist und kein Hollywoodklischee bedient. In der endlose Nächte lang gestritten wird, in der die Unterschiede oft stärker klingen als die Gemeinsamkeiten. Das klingt nicht nach Liebe, sagt ihr? Oh doch – und es beeindruckt mich um vielfaches mehr.