Steglitz stellt Caterina mit „SchöneSeiten“ vor

Buchaffine Blogbetreiber, die sich jeweils in Kurz-Interviews präsentieren, sprechen Blogempfehlungen aus, deren Betreiber wiederum eingeladen werden, sich den Fragen zu stellen. Das ist Ziel der losen Interview-Reihe „Steglitz stellt bibliophile Blogger vor“, deren Intentionen ich anderenorts erläutert habe.

Heute stellt sich Caterina vor, die das Literaturblog SchöneSeiten pflegt. Gewünscht hatte sich das Kerstin Pistorius, die Atalantes Historien pflegt.

Dein Steckbrief in Stichworten …

Aufgewachsen bin ich auf der Insel Rügen, zu Hause fühle ich mich aber mittlerweile in Berlin und auch ein wenig in Italien, wo ich eine Weile gelebt, studiert und gearbeitet habe und wohin ich immer wieder gerne zurückkehre. Seit einem Jahr wohne ich im – wie ich finde – mäßig attraktiven Frankfurt und mache meine ersten Gehversuche im Verlagswesen.

Seit wann, warum und wo bloggst du?

Das Bloggen im weitesten Sinne habe ich schon vor langer Zeit für mich entdeckt – wenn man das Basteln von Webseiten, in die man undifferenziert all das hineinpackt, was das eigene Leben ausmacht, und deren einziger Leser man selbst ist, als Bloggen bezeichnen kann. Vor zwei, drei Jahren dann die Wende: Ich wechselte zu WordPress, gab meinem Webauftritt eine inhaltliche Richtung und nahm erstmals Kontakt zu anderen Schreiberlingen auf.

Private Anekdoten gibt es seither keine mehr. SchöneSeiten ist mittlerweile ein reiner Literaturblog, auf dem fast ausschließlich Buchbesprechungen zu finden sind. Warum Literatur? Sie ist meine Leidenschaft, sie begleitet mich sowohl in meinem privaten als auch in meinem beruflichen Leben, sie eröffnet mir Welten, sie zeigt mir, was für ein wunderbares und aufregendes Werkzeug die Sprache ist.

Deine Themenschwerpunkte …

Ich befasse mich hauptsächlich mit deutschsprachiger und internationaler Gegenwartsliteratur fernab der Genres. Dabei gilt mein besonderes Interesse (aufgrund meiner Studienschwerpunkte) einerseits der aktuellen italienischen Literatur, andererseits literarischen Verarbeitungen der Holocaust-Erfahrung. David Grossmans „Stichwort: Liebe“, Jonathan Safran Foers „Everything Is Illuminated“ und Nicole Krauss’ „The History of Love“ gehören zu den beeindruckendsten Romanen, die ich jemals gelesen habe.

Was treibt dich in der Literaturszene, dem Literaturbetrieb derzeit besonders um?

So einiges, da ich wie gesagt selbst in der Branche tätig bin: u.a. die Frage, die Atalante in der Gesprächsreihe bereits aufgeworfen hat, und zwar diejenige nach der Unabhängigkeit der Literaturkritiker und generell aller Kulturschaffenden. Bei der diesjährigen Verleihung des Deutschen Buchpreises ist mir jüngst wieder bewusst geworden, wie sehr hinter den Kulissen auch politische und wirtschaftliche Interessen eine Rolle spielen. Dass es eben nicht einfach nur um gute Texte und gute Autoren geht, ist eine ernüchternde Erkenntnis, wenn man sich ursprünglich mit einem gewissen Idealismus dem Gegenstand Literatur verschrieben hat.

Wie machst du dein Blog und deine Beiträge bekannt?

Indem ich einerseits relativ häufig und ausführlich auf anderen Blogs kommentiere (so viel, dass ich mittlerweile das Gefühl habe, dort präsenter zu sein als auf meinem eigenen Blog) und indem ich andererseits eine Facebook-Seite betreibe, auf der ich allerlei Webfundstücke präsentiere, die über die Inhalte meines Blogs hinausgehen (Rezensionen, Interviews, Debatten, auch Beiträge zu anderen Künsten wie Fotografie und Musik).

schöne Seiten … © Caterina

Außerdem kommentiere ich auf anderen Facebook-Seiten (etwa von Verlagen oder Kulturinstitutionen) nie unter meinem eigenen Namen, sondern ausschließlich als SchöneSeiten, sodass die Leute darauf aufmerksam werden. Übrigens glaube ich, dass meiner Facebook-Seite viel mehr Leute folgen als meinem Blog, wohl weil die knappen „Kulturnews“ bekömmlicher sind als meine weitschweifigen Rezensionen. – Von Werbung für den Blog kann also eigentlich gar keine Rede sein ;).

Was sollte ein Blogger besser sein lassen?

Ich möchte anderen Bloggern ungern sagen, was sie tun und lassen sollten, da ich meinen Blog selbst nicht gerade vorbildlich führe. Mir fehlt leider die Zeit (und hin und wieder auch die Geduld), meine Seite regelmäßig mit Material zu speisen, was zur Folge hat, dass sie – für Internetverhältnisse – ziemlich selten aktualisiert wird und es lange Durststrecken gibt. Andererseits bin ich der Ansicht, dass man die Leser auch nicht überfordern sollte: Ich denke, ein bis drei Beiträge pro Woche sind ein guter Schnitt (den ich selbst nicht einhalte).

Ansonsten gelten die üblichen Regeln: fair und sachlich sein (sowohl in den eigenen Beiträgen als auch in den Kommentaren), gut argumentieren, nicht beleidigen, sich um ein zivilisiertes Miteinander bemühen.

Welche Hürden muss ein Blogger nehmen?

Das Bloggen ist wie gesagt ungemein zeitintensiv, zumindest wenn man den Kontakt zu anderen Bloggern sucht und um einen regen Austausch bemüht ist. Mir fällt es schwer, oft und regelmäßig Beiträge zu veröffentlichen. Um dennoch nicht in Vergessenheit zu geraten, füttere ich eifrig meine Facebook-Seite (was kaum Aufwand bedeutet) und melde mich häufig auf den anderen Blogs zu Wort.

Dein schönstes Erlebnis als Blogger …

An ein spezielles Erlebnis kann ich mich nicht erinnern, generell empfinde ich aber diesen Dialog, in den man mit den anderen Bloggern tritt, als überaus bereichend. Es ist immer schön zu wissen, dass man nicht nur für sich selbst schreibt, sondern dass es da Leser gibt, die sich für deine Texte interessieren und die aus ihnen irgendeine Erkenntnis gewinnen – und sei es die Erkenntnis, dass man völlig verschiedener Meinung ist.

Wie gehst du damit um, wenn dir Verlage, Agenturen oder Autoren Rezensionsexemplare anbieten?

Das ist bisher noch nicht vorgekommen. Ich selbst habe noch nie ein Rezensionsexemplar angefordert, und mein Blog ist offenbar noch nicht so bekannt, dass die Verlage von selbst auf mich zukommen. Generell lehne ich diese Prozedur nicht ab, allerdings würde ich mich umfassend über das jeweilige Buch informieren und mich vergewissern, dass es in etwa meinem Geschmack entspricht. Außerdem lasse ich mich ungern unter Druck setzen, da ich ohnehin schon so wenig Zeit für meinen Blog zur Verfügung habe, d.h. ich würde mir eine ausreichend lange „Bearbeitungsfrist“ zusichern lassen.

Und wie würdest du damit umgehen, wenn dir Self-Publisher ihre Titel zur Rezension anbieten?

Ich arbeite ja, wie bereits gesagt, in der Buchbranche, beobachte das Phänomen Self-Publishing also aus beruflichem Interesse und sehe das Potential, das darin steckt. Daher müsste ich eigentlich sagen: Ich halte es mit selbstverlegten Büchern genauso wie mit den „traditionell“ bzw. „professionell“ verlegten, d.h. ich informiere mich umfassend über den Titel und entscheide dann, ob er in das Profil von SchöneSeiten passt. Doch die Wahrheit ist, dass ich auf ein solches Rezensionsangebot sehr skeptisch reagieren würde, um nicht zu sagen: Ich würde es vermutlich aus Prinzip ablehnen.

Warum das?

Wirklich begründen kann ich es nicht; es liegt wohl daran, dass es in meinem Kopf (noch!) eine Art Schranke gibt: Ich verbinde Self-Publishing nicht mit Qualität und glaube nach wie vor an die Rolle der Verlage, sprich der Lektoren, der Hersteller, der Graphiker usw., denn wenn dem nicht so wäre, dann müsste ich dringend meinen Berufswunsch überdenken. Gleichzeitig bin ich mir aber sehr wohl darüber bewusst, dass auch die traditionellen Buchverlage schon längst keine Garantie mehr für Qualität sind. Ein Dilemma…

Wie hältst du es mit dem eBook?

Ich benutze beruflich einen e-Reader, um Manuskripte zu lesen und zu prüfen – das reduziert den Papierverbrauch ungemein, was ja auch keine schlechte Sache ist. Allerdings habe ich noch nie ein eBook gekauft, für meine privaten Lektüren bevorzuge ich dann doch das gedruckte Buch.

Welche anderen Blogs empfiehlst du (max. 5). Und welcher bibliophile Blogger sollte in dieser Gesprächs-Reihe möglichst auch zu Wort kommen?

Viele der Blogs und Blogger, die ich sehr schätze und die eine große Inspirationsquelle für mich darstellen, wurden bereits genannt und mitunter auch schon in dieser Interviewreihe vorgestellt, weshalb ich ihre Namen an dieser Stelle nicht wiederholen werde. Hinzufügen möchte ich Bibliophilin, wortlandschaften (der zwar leider selbst nicht mehr bloggt, aber nach wie vor sehr eifrig liest und kommentiert), das glasperlenspiel13 sowie 1001 Bücher. Als nächste Gesprächspartnerin wünsche ich mir Syn-aesthetisch, die mich überhaupt erst in die Gemeinschaft der Literaturblogger eingeführt hat und der ich hiermit ganz herzlich danke.

Danke sehr, Caterina. Die Urheberin von Syn-aesthisch wurde in der Gesprächsreihe ja bereits verschiedentlich mit Lob bedacht. Nun hoffe ich doch sehr, dass sie sich den Fragen stellen wird.

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Zuletzt stellte sich Buechermaniac mit der lesewelle vor. Ihre Wunsch-Interviewpartnerin war die Betreiberin von glasperlenspiel13. – Eine Übersicht, wer bereits alles Rede und Antwort stand, findet sich hier

35 Kommentare zu “Steglitz stellt Caterina mit „SchöneSeiten“ vor

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  10. Liebe caterina

    Es macht gar nichts, wenn eine Weile nichts Neues auf deinem Blog zu lesen ist. Aber, wenn dann eine deiner Rezensionen erscheint, dann kann der Leser seinen Literaturdurst
    wunderbar stillen. Das Interview hat einen schönen Einblick gegeben und ich habe es mit Freude gelesen.

    Herzlich buechermaniac

    • Vielen Dank für diese schönen Worte, liebe buechermaniac. Ich denke, ich werde meinem Rhythmus beibehalten, frei nach dem Motto: „Was lange währt, wird endlich gut“ ;). Meine Rezensionen sind zwar rar, werden dafür aber offenbar von meinen Lesern geschätzt. Und das ist doch das Wichtigste.
      Liebe Grüße,
      caterina

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  13. Vielen Dank an Steglitzmind und Caterina für das Interview und den Einblick hinter die Kulissen von „Schöne Seiten“, die ich ebenfalls sehr schätze und die natürlich unbedingt in diese Reihe gehören!!

  14. Dass Du uns ein paar tiefere Einblicke in die Ansichten einer italophilen Literaturseele gewährst, gefällt mir.
    Die Frage nach der Unabhängigkeit fiel mir vor wenigen Tagen wieder ins Auge in Form einer Werbeanzeige für einen Roman, der in der gleichen großen Tageszeitung wenige Seiten zuvor rezensiert wurde.

    Das Gefühl, was Dich beim Kommentieren manchmal befällt kenne ich auch. Aber ich hoffe nicht, daß es Dich zurückhaltender werden lässt. Manchmal wandert die Diskussion ja auch über die Blogs der Beteiligten hinweg und hinterlässt so überall ihre Spuren. 😉

    • tja, die Koppelung von Anzeigen und Rezensionen, die bringt mich auch immer wieder auf die Palme. Besonders schön zu beobachten ist das in den Beilagen zu den Buchmessen, die alljährlich in Leipzig und Frankfurt stattfinden. Andererseits darf man natürlich auch nicht vergessen, die Medien bedürfen ihrer Anzeigenkunden …

      • Auch die Rezensionen der Radiosender, ich beziehe mich hier besonders auf SWR2 Buchkritik, beschäftigen sich immer mal wieder mit Romanen, die aus der Reihe der sonstigen Titel fallen. Das verblüfft mich sehr. Morgen erscheint wieder ein solcher Kandidat. Ich hoffe es wird ein Verriss. 😉

    • Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mich verstärkt auf italienische Neuerscheinungen zu konzentrieren, da dieser Bezug zum Italienischen ja doch irgendwie das Wesen meines Blogs ausmacht. Aber dann stelle ich immer wieder fest, dass es einfach zu viele reizvolle Bücher zu entdecken gibt, als dass man sich nur auf eine Sprache/Nationalität beschränken könnte. Und so rezensiere ich letztendlich doch bunt durcheinander, was ich aber gar nicht schlimm finde (nur mit israelischer Literatur würde ich mich gerne mehr befassen). 😉

      Ja, auch die Verwischung der Grenzen zwischen Kritik und Werbung ist problematisch. Man kann nur hoffen, dass die Redakteure unabhängig von der geschalteten Werbung ihre Meinung kundtun und dass andersherum die Verlage unabhängig von den Kritiken ihre Werbung schalten. Es kam auch tatsächlich schon mal vor, dass ich eine negative Kritik gelesen und ein paar Seiten weiter Werbung für dasselbe Buch gesehen habe…

      • Absolut! Manchmal gibt es Verrisse, die so bösartig und gleichzeitig unreflektiert sind, dass man sich eher über den Verfasser des Artikels als über das besprochene Buch ärgert und Lust bekommt, die Thesen zu überprüfen – sprich: das Buch selbst zur Hand zu nehmen.

  15. @ Caterina mit „SchöneSeiten“

    „Bei der diesjährigen Verleihung des Deutschen Buchpreises ist mir jüngst wieder bewusst geworden, wie sehr hinter den Kulissen auch politische und wirtschaftliche Interessen eine Rolle spielen.
    Dass es eben nicht einfach nur um gute Texte und gute Autoren geht, ist eine ernüchternde Erkenntnis, wenn man sich ursprünglich mit einem gewissen Idealismus dem Gegenstand Literatur verschrieben hat.“

    Die Ernüchterung kann ich teilweise verstehen,
    war aber zugleich berührt von Liao Yiwu, seinem Mut und seiner Klarheit.
    Der Mut des Wortes, war von jeher auch ein Qualitätskriterium von Literatur
    und wird es hoffentlich auch noch bleiben.

    Nicht nur eine Stimme haben, sondern sie auch anderen verleihen,
    das macht nicht nur die Literatur, sondern auch Musik und Kunst zu
    wichtigen Kulturgütern, die nicht nur Freiheit für sich selbst,
    sondern auch für andere beanspruchen,
    sich mutig restriktiven, repressiven System mit ihren Möglichkeiten
    entgegen stellen und sich für den Geist der Freiheit, für Menschen einsetzen.

    • Schön, dass du auf Liao Yiwu verweist: Dieses Gegenbeispiel zeigt, welche Macht Literatur und generell Kultur haben können. Hierin stimme ich dir absolut zu.
      Ich wollte übrigens mit meinem Kommentar zum Buchpreis nicht sagen, dass Frau Krechel den Preis nicht verdient hätte (ein solches Urteil kann ich mir nicht erlauben, da ich den Roman nicht gelesen habe und auch von den anderen nominierten Büchern nur eines kenne). Ich hatte nur den Eindruck, dass die Mechanismen, die zu dieser Entscheidung geführt haben, wenig transparent waren und von zu vielen Faktoren beeinflusst wurden, die mit dem Gegenstand an sich nichts zu tun hatten. Dass letztendlich dennoch ein gutes und wichtiges Buch ausgezeichnet wurde, möchte ich weder bestreiten noch bestätigen.

  16. liebe caterina, herzlichen dank für das interview, ich habe es mit viel interesse und freude gelesen. vermisst habe ich aber einen klitzekleinen hinweis auf das blogprojekt „Jüdische Lebenswelten„, das du zusammen mit syn-ästhetisch und sehr viel engagement betreust (mittlerweile liegt wohl die hauptlast sogar ganz bei dir…). soviel werbung muss sein – bei der qualität, die du bietest!

    sei lieb gegrüßt
    fs

    • Lieber flattersatz, Recht hast du, die Jüdischen Lebenswelten sind natürlich eine Erwähnung wert, zumal so viele Blogger (und Nicht-Blogger) so eifrig an diesem Projekt mitwirken. Nicht zuletzt du selbst, der von Anfang an ein sehr wichtiger Bestandteil des Teams warst. Danke also für die Lobhudelei und Dank zurück an dich für die gute Zusammenarbeit!

  17. Ich habe das Interview mit dir, liebe Caterina, sehr gerne gelesen und hoffe auch, dass du noch lange Zeit finden wirst, deinen schönen Blog zu pflegen, den ich immer wieder gerne besuche. Ich finde es toll, dass du dir regelmäßig Zeit nimmst für umfassende Kommentare und freue mich auch immer über einen Besuch von dir bei mir … 🙂

    • Gerne, gerne. Bei dir zu kommentieren macht aber auch einfach Spaß, weil so häufig spannende, tiefgründige, mitunter auch lustige Gespräche entstehen. An deinen Blog bzw. an dortigen Gespräche musste ich übrigens immer denken, wenn ich in der étiquette-Diskussion hier bei Steglitz von einem anregenden, bereichernden Austausch sprach.

    • Merci, cosima, für deine Worte und auch für deinen Besuch auf den SchönenSeiten. Ich hoffe, du wirst dort die eine oder andere literarische Perle für dich entdecken.

  18. Liebe Caterina,
    vielen Dank für das interessante Interview und dafür, dass Du meinen Blog erwähnst. Das freut mich sehr! Und ich hoffe, dass Du immer genug Zeit finden wirst, Deinen tollen Blog zu pflegen!

  19. Pingback: Im Überblick: Bibliophile Blogger stellen sich vor | SteglitzMind

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