Als ich im Mai dieses Jahres SteglitzMind an den Start brachte, habe ich mir nicht träumen lassen, dass es so trefflich an Fahrt aufnehmen würde. Nahezu 1.200 Kommentare und reichlich viel Beifall in Form von „gefällt mir“ stehen wohl für sich.
Zu verdanken ist der Applaus letztendlich auch all jenen, die mir hier Rede und Antwort standen: den 35 Bloggern, die sich im Rahmen von „Steglitz stellt bibliophile Blogger vor“ seither präsentiert haben, und den acht Autoren, von denen ich in der losen Interviewreihe „Steglitz fragt bei …. nach“ u.a. wissen wollte, wie sie mit den Folgen der Digitalisierung umgehen und welche Chancen und Risiken sie damit verbinden. – Danke euch, dass ihr hier alle mittatet!
Den Autorinnen und Autoren:
Jan-Uwe Fitz aka Vergraemer
Wilhelm Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi
und den Bloggerinnen und Bloggern:
Nun bin ich freudiger Erwartung, was das nächste Jahr mit sich bringen wird. Zuvörderst bin ich auf den Beitrag von Ada Mitsou hier am 2. Januar gespannt, der die Blogger-Gesprächsreihe für 2013 an den Start bringt, und auf das Interview mit dem Lindenstraßen-Autoren und Self Publisher Michael Meisheit, den ich rund um sein Debüt „Soap“ befragen werde.
Voller Vorfreude auf das kommende Jahr bin ich auch deshalb, weil der „Kulturflüchter“ – ein literarisch ambitioniertes Projekt mit Biss, das ich seit zwei Jahren begleiten darf – in Bälde mit einem Blog durchstartet. Lasst euch überraschen! – Achja, auf den Himmel über Steglitz bei picpack freue ich mich auch sehr …
Rutscht gut rüber!
Eure Gesine
Pingback: In eigener Sache: Ein Interview bei litaffin | SteglitzMind
Ich sage ebenfalls danke für viele interessante Beiträge und freue mich auf weitere.
Viel Glück im neuen Jahr!
Alles Gute für 2013 und gerne werde ich auch im neuen Jahr wieder hier lesen 🙂 Es macht grossen Spass, dein Blog zu verfolgen!
Liebe Grüsse
buechermaniac
Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2013 und weiterhin so viel Erfolg. Ich schaue auch immer wieder gerne bei dir herein.
Grüße von Susanne
möge man die Schreibfehler verzeihen,
Gott noch ma, es ist wirklich früh am Morgen …
Eine beachtliche Aufführung, nicht primär Auflistung.
Wer gerne in der Welt der Literatur schnuppert,
ist hier an gutem Orte.
Einblicke in Novitäten, Einblicke in Abgründe.
Die heile Welt der Bücher und ihrer Fabrikanten störend.
Etwas Sand im Getriebe sein, den verschrobenen Eitelkeiten
eine der vielen Masken entfernen, die mit allzu gerne
mit Glanz und Gloria protzen.
Ob Blogger was bewegen können, man wird sehen.
Der Rausch der Informationen ist nicht zu unterschätzen.
Da wünscht man dem ein oder anderen, reduce to the max.
Im Volksmund heißt das auch: etwas kleinere Brötchen backen,
damit sich der Geschmack der Inhaltsstoffe nicht gar so schnell
verflüchtigt.
Woran es hier nicht Fall mangelte,
das war der gute Geschmack der kreativen Gedanken und Schöpfungen.
Liebe Frau von Prittwitz,
ich will wohl meinen, sie sind auf einem guten Weg.
Beste Grüße vom Morgenkaffee
Ihr dampfender Cafégaenger
Lieben Dank für deine tolle Reihe – und einen wunderbaren Start ins neue Jahr!
Der Erfolg ist erfreulich, und gewiss wirst Du 2013 darauf aufbauen. Mit den besten Wünschen, Dieter
danke sehr, Dieter. Ich werde mich sehr darum bemühen und das Beste dafür tun