Kategorie: Rezension
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Lesen und lesen lassen – Sommer 2016 (2)
Vom 25. Juli bis 7. August macht tell Sommerpause. Lektüretipps für die zweite Woche!

Lesen und lesen lassen – Sommer 2016 (1)
Vom 25. Juli bis 7. August macht tell Sommerpause. Wir füllen sie mit wechselnden Lektüretipps und wünschen viel Freude beim Lesen!

Unter der Lupe: “Unpolitisches Gedicht” von Durs Grünbein
Durs Grünbeins "Unpolitisches Gedicht", abgedruckt am 14. Juli 2016 in der FAZ, berichtet von Alltäglichem und kündet von Schlimmem. Was ist politisch in diesem Gedicht, was poetisch?

Blinde Zeichen
Valmira stammt aus dem Kosovo, Senthil aus Sri Lanka. Als Kinder kamen sie mit ihren Eltern nach Deutschland. Sieben Tage lang lässt ihr Autor sie miteinander chatten. Senthuran Varatharajahs "Vor der Zunahme der Zeichen" ist ein Roman aus Facebook-Dialogen. Funktioniert...

Das Spiel, das die Zeit anhält
Jean-Philippe Toussaint erzählt vom Rausch des Fußballs, der Dämonen bändigt, Depressionen heilt und die Zeit zum Stillstand bringt.

„Das Grundeinkommen ist kein Anreiz. Auch kein falscher.“
Das Grundeinkommen ist viel mehr als ein ökonomisches Projekt. Es konfrontiert uns mit der Frage, wie wir leben wollen. Eine Rezension des Buchs "Grundeinkommen von A bis Z".

Schule des Sehens
Die Welt des Grafen ist die Schönheit: Die Ausstellung "Harry Graf Kessler – Flaneur der Moderne" zeigt uns den Ästheten und Tagebuchschreiber Kessler.

Zwischen Abschied und Aufbruch
Meral Kureyshis "Elefanten im Garten" ist kein Roman, sondern ein Requiem. Das Buch erzählt vom Ende der Kindheit im Kosovo, es zelebriert den Abschied vom toten Vater und erkundet die Ankunft in einer fremden Welt.

Vom Herzschlag der Bücher
Seit 2010 gibt es in Neuruppin das Reiseliteratur-Festival „Neben der Spur“, im Rahmen der Fontane-Festspiele. Abseits vom Literaturbetrieb ist hier ein Treffpunkt neugieriger Leser entstanden, mitten in der Provinz und kein bisschen provinziell.

Im Orkus der Existenz
Die Greisin ist dement, der Greis altersschwach, die Liebe noch lebendig. Stefan Schütz schreibt mit Wut und Verzweiflung über unsere schöne neue Seniorenwelt.