Kategorie: Rubriken

Emmanuel LeRoy Ladurie – Montaillou. Ein Dorf vor dem Inquisitor.

Die Lektüretipps, die wir in der Sommerpause erprobt haben, setzen wir als regelmäßige Rubrik fort. Wir weisen auf Bücher hin, die uns begeistert, erschüttert, erheitert haben: Klassiker, Entdeckungen, Kuriositäten.

/ 20. August 2016

Bild für Bild: Thé Tjong-Khing

Der chinesisch-niederländische Illustrator hat sich von Hieronymus Bosch zu einer dramatischen und zugleich witzigen Heldengeschichte inspirieren lassen. Wer sein Bilderbuch verstehen will, muss zurückblättern.

/ 16. August 2016

Satz für Satz 6: Glanz und Elend des Adjektivs

Adjektive haben in der Literatur keinen guten Ruf. Es gelten als Ballast und als Entmündigung des Lesers. Stimmen diese Vorwürfe? Ein Vergleich der Adjektive bei Knausgård und Joyce gibt Aufschluss.

/ 10. August 2016

Lesen und lesen lassen – Sommer 2016 (2)

Vom 25. Juli bis 7. August macht tell Sommerpause. Lektüretipps für die zweite Woche!

/ 1. August 2016

Lesen und lesen lassen – Sommer 2016 (1)

Vom 25. Juli bis 7. August macht tell Sommerpause. Wir füllen sie mit wechselnden Lektüretipps und wünschen viel Freude beim Lesen!

/ 25. Juli 2016

Page-7-Test: Sharon Dodua Otoo

Der Bachmann-Preis geht an einen Text, der von einem Ei erzählt wird. Hält der Text, was die Idee an Potenzial verspricht? Hat die Autorin eine stilistische Handschrift? Aufschluss erhoffen wir uns vom Page 7-Test.

/ 4. Juli 2016

Vers für Vers 1: Vom Meckern und Schweigen der Weltgeschichte

Auf dem Weg zur Guillotine ist Robespierre, der aus den Feuern der Revolution den neuen Menschen schmieden wollte, auf seinen Körper reduziert. Es gibt nichts mehr zu sagen. In Georg Heyms Sonett Robespierre geht es um Sprachlosigkeit.

/ 20. Juni 2016

Vers für Vers: Lektüreliste

Ein Wegbegleiter zu unserer Lyrik-Reihe.

/ 20. Juni 2016

Page-99-Test: Shumona Sinha

„Ungebärdig“ sei diese Prosa, „so wütend wie poetisch und präzis“, sagt die Jury des Internationalen Literaturpreises 2016. Auf Seite 99 begegnen wir Quallen, die ein Müllland einnehmen, schlaflosen Vulkanen, die tief im Inneren grummeln und McDonald’s-Burgern, die den Anschein von...

/ 15. Juni 2016

“After the camps, nothing is strange”

Aharon Appelfeld spricht über das Schreiben, das Leben nach dem Lager und über die Unzulänglichkeit der Sprache. Sein Interview, gefunden in der Paris Review 2014, ist eine Einladung zum Mit- und Weiterdenken.

/ 7. Juni 2016