Mit einem Vorwort von Heribert Prantl
Übersetzt und mit einem Essay von Frank Günther
William Shakespeare, Frank Günther
Die Fremden
Für mehr Mitgefühl
Ein Weckruf aus einer anderen Zeit
Mit Ausnahme von sechs Unterschriften hat nur ein handschriftliches Zeugnis Shakespeares überlebt. Erst kürzlich konnten Experten seine Urheberschaft verifizieren. Was um 1604 entstanden ist, liest sich heute - vor dem Hintergrund der sogenannten Flüchtlingskrise - wie ein flammendes Plädoyer für ein menschenwürdiges Miteinander. Dringlich, eindrücklich, von erschütternder Aktualität.
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Taschenbuch
23. September 2016
978-3-423-14555-8
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11. November 2016
978-3-423-43195-8
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Autorenporträt
Themenspecial
Links
Andrej Klahn sprach in der WDR3-Sendung ›Kultur am Mittag‹ mit Frank Günther über die Aktualität des Shakespeare-Textes. Den Beitrag können Sie hier nachhören.
Dennis Scheck spricht in der SWR-Sendung ›Lesenswert‹ begeistert über die Aktualität von William Shakespeares ›Die Fremden‹. Die Sendung können Sie sich hier ansehen!
Eine sehr lesenswerte Buchrezension über ›Die Fremden‹ auf www.fixpoetry.com. Den Beitrag können Sie hier nachlesen.
Tanya Lieske vom ›Deutschlandfunk‹ spricht mit dem Übersetzer Frank Günther über ›Die Fremden‹. Den Beitrag können Sie hier nachhören- und lesen.
Felix Stephan schreibt auf ›Zeit online‹ über ›Die Fremden‹ von William Shakespeare. Den Artikel können Sie hier nachlesen.
Wieland Freund schreibt in ›Die Welt online‹ über ›Die Fremden‹ von William Shakespeare. Den Artikel können Sie hier nachlesen.
Pressestimmen
Katharina Granzin, die tageszeitung,
Dezember 2016
»Bestürzend aktuell.«
Andrej Klahn, WDR 3 Kultur am Mittag,
Oktober 2016
»Es ist schon beeindruckend, wie aktuell Manches von Shakespeare noch heute sein kann.«
Denis Scheck, SWR lesenswert quartett,
Oktober 2016
»Ein Text, der zu uns spricht wie sonst kein Shakespeare-Text heute, in der wunderbaren Übersetzung von Frank Günther.«
Felix Stephan, zeit.de,
September 2016
»Eine flammende Rede gegen Fremdenfeindlichkeit.«
Wieland Freund, welt.de,
September 2016
»Zu lesen ist hier ein großartiger Text, zu erleben ein Gänsehautmoment auf der offenen Bühne aus Papier.«
Valentina Resetarits, The Huffington Post,
September 2016
»Wer den Text liest, kann nicht glauben, dass er 400 Jahre alt ist.«
