Die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW befindet sich in historischen Gebäuden wie auch im 47 Meter hohen Hochhaus-Neubau. Zudem befinden sich die Campus-Werkstätten und der Ausstellungsraum «der TANK» auf dem Campusgelände. Das Campusgelände bildet das Zentrum einer Nachbarschaft mit Akteurinnen und Akteuren aus Kunst und Kultur, Design und Kreativwirtschaft. Von links nach rechts: Haus der elektronischen Künste (HeK); dahinter im selben Gebäude Ateliers des internationalen Austauschprogramms Atelier Mondial, Food Culture Lab der HGK FHNW sowie RadioX; Ateliergebäude, Campus-Werkstätten, Ausstellungsraum «der TANK», Hochhaus. Foto: Hans-Peter Huser
Die Sitzmöbel für den Aussenbereich sind nach einem Entwurf aus dem Institut Industrial Design entstanden. Bepflanzbare Ausstellungselemente aus dem Institut Integrative Gestaltung | Masterstudio werden zudem multifunktional eingesetzt. Die Archiskulptur «Vectors & Skin» von Alumni Tobias Nussbaumer (Mitte) ist begehbar und ermöglicht unterschiedliche Blickwinkel auf den gesamten Campus mit den umliegenden Architekturen und Gebäuden. Mehrmals wöchentlich bereichern Food Trucks mit einem Angebot an Street Food den Campus. Foto: Hans-Peter Huser
Die Mediathek befindet sich im achten Stockwerk des Hochhauses und bietet sowohl geografisch als auch im übertragenen Sinne weitläufige Aus- und Einblicke. Foto: HGK FHNW
Impressionen aus dem Projekt «Affective Environments» von Jan Torpus. Das Medienkunstprojekt «Affective Environments» wurde am Institut Experimentelle Design- und Medienkulturen entwickelt. Besuchende werden zur Interaktion mit räumlich angeordneten Installationen in einem Ausstellungsraum eingeladen. Foto: Samuel Hanselmann
«Give yourself a deep stretch.» Jersey-Schlauch-Kleiderhaut im Zeichensaal am Institut Mode-Design. Workshop zweites Semester «Stretch your world», Forum Körper- & Designverständnis. Der Fokus im Workshop liegt auf der Herangehensweise jenseits der Motorik des üblichen Zeichnens (Material: Bambusstab). HGK FHNW; Institut Mode-Design. Foto: Priska Morger
Im Café Freilager im Hochhaus wie auch im Bistro der Künste im Ateliergebäude werden täglich warme und kalte Speisen, Suppen und Salate sowie Sandwiches angeboten. Es wird dabei auf einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln geachtet. Die Preise sind für Studierende angepasst. Foto: HGK FHNW
Master of Art in Visual Communication, Thesis-Ausstellung im September 2018. Die präsentierten Thesis-Projekte zeigen ein breites Spektrum von Fragestellungen der visuellen Kommunikation auf. Es reicht von der angewandten Thematik bis zu forschenden Projekten, vom typografischen Objekt zur filmischen Sequenz und von der auf Wissensvermittlung ausgerichteten Grafik bis zum engagierten inhaltlichen Statement. Foto: Ivana Kresić
Doing Fashion Graduate Show 2019 im Grand Casino Basel: Janine Reitmann, Bachelor Graduate Designer. Mit der Graduate Show zeigt das Institut Mode-Design im nationalen und internationalen Rahmen die Entwicklung seines Leitsatzes «Doing Fashion» in vielfältigen Formen der Präsentation und Performance. HGK FHNW; Institut Mode-Design. Foto: Bon Wongwannawat
Cecilia Bengolea: Danse au fond de la mer. Performance im Ausstellungsraum «der TANK», Sommer 2019. Foto: Guadalupe Ruiz
„DreamLab“ der Diciannove (19. Jahrgang am Institut HyperWerk) für das neue Jahresthema 2019. Um die Aktualität der Studieninhalte zu garantieren, wird am HyperWerk im zweiten Studienjahr in einer ausführlichen Recherche- und Debattenphase ein Jahresthema gefunden. An diesem Jahresthema richtet sich im folgenden Jahr das gesamte HyperWerk aus. Foto: Benedikt Elmaleh
«Design en route», Master-Workshop II, Analyse Produce Reproduce Edit Visualize. Workshop mit Johnny Graf, Tobias Kaspar, Marc Asekhame, Teo Schifferli, Ramon Hungerbühler und Lucien Woodtli Masterstudio Design | Studio Fashion Design im Herbstsemester 2018/19. «Master-Workshops» sind die experimentelle Projektplattform des Studienganges. Im Kontext eines Jahresthemas, welches aktuelle Fragen zu gesellschaftlichen Veränderungen aufnimmt, werden in vier einwöchigen Workshops Lösungsansätze erarbeitet. HGK FHNW, Institut Integrative Gestaltung | Masterstudio. Foto: Masterstudio
Begehung der Güterhalle St. Johann, Aufführungsort des Stücks «Überläufer*» im Rahmen von ZeitRäume Basel 2019. «Wandelräume – Musik und Migration» ist ein interdisziplinäres Projekt zwischen Musik und Szenografie, das im Frühlingssemester 2019 von Studierenden der Innenarchitektur und Szenografie im zweiten Semester in Kooperation mit der Hochschule für Musik FHNW erarbeitet wird. Foto: Hans-Peter Huser
Nähatelier am Institut Mode-Design. Foto: Hans-Peter Huser
«Multispace Reithalle», Projekt von Manuel Kost, Innenarchitektur und Szenografie im Rahmen des Semesterprojekts «Zukunftsraum – My Future Office – Wie werde ich in Zukunft arbeiten?» im Frühlingssemester 2019. In Vorbereitung auf die anstehende Bachelor-Thesis, werden die Projekte für eine Ausstellung aufbereitet und präsentiert. Foto: Eva Chen
Das Ateliergebäude der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, ein denkmalgeschütztes Lagerhaus des einstigen Zollfreilagers, wurde in Ateliers, Büros, Seminarräume und Werkstätten umgebaut. Foto: Hans-Peter Huser
Szene aus einem Designforschungs-Workshop, der anlässlich der Swiss-Design-Network-Konferenz „Beyond Change“ 2018 an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW stattfand. HGK FHNW, Institut IXDM. Foto: Samuel Hanselmann
Die gemeinsame Arbeit in den Campus-Werkstätten ist von Eigenverantwortung bezüglich Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Solidarität gegenüber Mitnutzenden getragen. Es wird Wert auf Nachhaltigkeit gelegt im Sinne eines verantwortungsbewussten Umgangs mit Materialien, Geräten und Maschinen. Foto: Christian Knörr
Cordone Ombelicale: Performance vom Performancekollektiv fluxlux (Sophie Buscetta, Valentina Merz, Florine Thomke) am Hyper Festival 2019. Mit der Diplomausstellung im Sommer 2019 in Form des HyperFestivals ist das Institut HyperWerk aktiv in die „Ziel Zukunft Biennale“ involviert. Die Biennale beschäftigt sich mit der Entwicklung eines positiven Zukunftsbildes mit Beiträgen aus Kunst, Design, Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Foto: Andrea Iten
Der Audiowalk wastescapes beschäftigt sich mit Bewegungen von Menschen, Gütern, Tieren und Pflanzen sowie Reinigungsprozessen und Recyclingbewegungen im Grenzraum Basel. Die Besuchenden werden in diesem Grenzspaziergang durch eine Sprechstimme, welche die «objektgeprägte» Perspektive eines Smartphones repräsentiert, und mittels GPS-Technologie durch das Hafengelände geführt. Der Audiowalk ist im Kontext des Forschungsprojekts Times of Waste am Institut Experimentelle Design- und Medienkulturen IXDM von einem interdisziplinären Team realisiert worden. Foto: Samuel Hanselmann
Werkschau im Foyer der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW. Bachelor-Studierende des Studiengangs Vermittlung von Kunst und Design im vierten Semester zeigen Einblicke in das Semesterprojekt «Fotografie, Raumprojekt und elektronische Bildmedien». Foto: Simon Mader
«The Waves of the Oh!s and the Ah!s», Sommerschule «Ocean Space» des Instituts Kunst an der TBA21–Academy in Venedig im Sommer 2018. Foto: Enrico Fiorese
Präsentation der Bachelor-Thesis Visuelle Kommunikation von und durch Sina Maria Gerschwiler, 2019. Foto: Stefan Fitze
«Bewegte Plakate»: Am Open House 2019 werden unter anderem Arbeiten aus dem Bachelor-Studiengang Visuelle Kommunikation im Fach Schwerpunkt Medium (drittes. Semester) ausgestellt. Foto: Benjamin Kunz
Aufführung eines der vier Workshop-Projekte im Frühlingssemester 2019, auf Grundlage des Theaterstückes „Einige Nachrichten an das All“ von Wolfram Lotz. Bühnenbild-Autoren im Bild: Esra Fidan und Joël Gasser zusammen mit Schauspielstudierenden der Hochschule der Künste Bern. Foto: Nadia Fistarol
Im Rahmen von Ventura Future 2019 / Milano Design Week präsentiert das Institut Industrial Design «Making of: Basel Edition», eine Ausstellung über das Entstehen. Foto: Ivo Schläpfer
Die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW beteiligt sich im November 2018 am Designers’ Saturday in Langenthal und präsentiert aktuelle Masterarbeiten. Mit einer raumgreifenden Installation von 4500 Schindeln transportieren Statements von Lehrenden und Studierenden Positionen zu den Hauptthemen des Anlasses: «Improve», «Share» und «Connect». In ihrer Arbeit und in ihrer Performance “Popularising genderless clothing in society today. Freedom to dress» beschäftigt sich Master-Studentin Jacqueline Loekito mit geschlechtsloser Kleidung. Foto: Hans-Peter Huser
Videowalk im Rahmen des «Lab Lassnig», eine Kooperation mit dem Kunstmuseum Basel. Besuchenden der Ausstellung «Maria Lassnig. Zwiegespräche» im Kunstmuseum Basel steht ein Pool an Angeboten zur Verfügung, die von Master-Studierende des Studiengangs Vermittlung von Kunst und Design entwickelt wurde. Foto: Simon Mader
Kunststudierende am Experimentieren im Aesthetic Practice Lab im Herbstsemester 2018/19. Foto: Seline Baumgartner
Hinter den Kulissen beim Workshop im Aesthetic Practice Lab. Im Bühnenbild-Projekt erarbeiten Studierende des vierten Semesters am Institut Innenarchitektur und Szenografie im Frühlingssemester 2019 ein eigenständiges Bühnenbild zum Theaterstück «Einige Nachrichten an das All» von Wolfram Lotz. Die Workshop-Woche findet gemeinsam mit Studierenden des Bachelor Theater der Hochschule der Künste Bern statt. Foto: Nadia Fistarol
Mit dem Aesthetic Practice Lab, den dazugehörenden HD-Schnittplätzen und Studioproduktionsflächen stehen den Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden viele Möglichkeiten in den Bereichen Broadcasting, Performance, Tanz, Bewegtbild und Sound zur Verfügung.
Entwerferische Dinge – «Formen» der Zukunft. Workshop mit Helge Oder im Herbstsemester 2018/19 im Modul Design Process II am Institut Integrative Gestaltung | Masterstudio. «Design Process» untersucht alternative Herangehensweisen, abweichende gestalterische Konzepte und das Verständnis von Design als prozessuales Verfahren. Foto: Masterstudio
Grandhotel Giessbach – un monde à part.: Aufnahme der Projektgruppe «Grandhotel Giessbach» in der Ausstellung «Hotel Giessbach» am Open House 2019. Im Semesterprojekt von Studierenden der Innenarchitektur und Szenografie im Herbstsemester 2018/19 steht die Entwicklungsgeschichte des Ortes der Giesbachfälle und insbesondere des «Grandhotel Giessbach», als eines der «Swiss historic hotels» im Zentrum des Interesses. Szenografische Konzepte im Innen- und Aussenbereich werden entwickelt. Foto: David Bloch
Welche Bedeutung Gestaltung für heutige und künftige Lebenswelten hat zeigen Absolventinnen und Absolventen des Instituts Integrative Gestaltung der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW in der Ausstellung Master-Thesis 20 im Sommer 2019. Sara Ariscis Inspiration für ihre Abschlussarbeit «Re-thread», sind die mannigfaltigen Analogien, die sich aus der Gegenüberstellung von Flechten und Stricken ergeben. Foto: Eleni Kougionis
Nähatelier am Institut Mode-Design. Foto: Hans-Peter Huser
«Doing Fashion», Cycle 1. Präsentation von Mara Danz, Studierende des sechsten Semesters, 2019. Foto: Agnes Leclaire
Workshop im Institut Industrial Design im Rahmen der CoCreate Woche 2018. Ziel der CoCreate Woche ist es, sich institutsübergreifend und transdisziplinär einem gemeinsamen Thema von übergeordneter Relevanz zuzuwenden. Foto: André Hönicke
Holz, Metall, Kunststoff, Rapid Prototyping, Lackieren, Bildhauerei, Siebdruck, Buchbinden, Nähen: Die hochschuleigenen Werkstätten und Ateliers auf dem Campus ermöglichen das Erlernen von analogen Techniken und digitalem Know-how. Die Campus-Werkstätten sind für Studierende, Dozierende und Mitarbeitende nahezu das ganze Jahr zugänglich. Foto: Nici Jost
Realisierte Produkte und Prototypen, die im Rahmen des Studiums Industrial Design entwickelt werden, sind im Modell- und Materialarchiv am Institut ausgestellt. Foto: André Hönicke
Studierende des Studiengangs Vermittlung von Kunst und Design legen Stuckmarmor in eine Negativform aus Gips in der Bildhauerei der Campus-Werkstätten ein. Foto: Anita Kuratle
Vorbereitungen für den Frauenstreik 2019 im FoodCultureLab. Das FoodCultureLab ist sowohl Küche, wie auch Plattform zur Auseinandersetzung mit Esskultur. Foto: Hans-Peter Huser
Workshop von Designer und Gastdozent Jonathan Levien am Institut Industrial Design im Rahmen von «Querblicke» im Herbstsemester 2018/19. Die Veranstaltungsreihe «Querblicke» lädt Persönlichkeiten aus Design und Kunst ein, aus ihrem kreativen Alltag zu berichten. Foto: André Hönicke