Manfred Hausmann, Gesammelte Werke

Ein junger Mann schlendert durch die Staaten. Er hat wache Augen und was er sieht, sieht er genau und scharf: Ihn interessieren mehr die Bäume als die Maschinen, die Menschen mehr als die Zahlen. So formt sich aus Erlebnissen und Impressionen ein facettenreicher Reiseroman über die Vereinigten Staaten, dessen Frische auch heute noch begeistert.

  1. Kleine Liebe zu Amerika
    Kleine Liebe zu Amerika
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    Ein junger Mann schlendert durch die Staaten. Er hat wache Augen und was er sieht, sieht er genau und scharf: Ihn interessieren mehr die Bäume als die Maschinen, die Menschen mehr als die Zahlen. So formt sich aus Erlebnissen und Impressionen ein...

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  2. Welt und Gegenwart
    Welt und Gegenwart
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    Die Forderung des bildenden Künstlers an sich selbst, »das sanfte Vibrieren der Dinge ausdrücken zu lernen«, wie Paula Modersohn-Becker es nannte, setzt sich im Anspruch an die Phantasie des Betrachters fort, den von einer Abbildung ausgehenden Impulsen zu folgen. Ohne dieses nachschöpferische...

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  3. Das Unerwartete
    Das Unerwartete
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    Wenn man sich in Städten und Landschaften, für alles Überraschende offen, bewegt und in ihnen ohne Ziel umhergeht, erschließen sie sich einem am weitesten und intensivsten. Denn so hält man sich, bewußt oder nicht bewußt, bereit für das Unerwartete, für das »Wunder...

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  4. Der dunkle Reigen
    Der dunkle Reigen
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    Mit seinen Dramen erinnerte Manfred Hausmann daran, daß das Theater der Ort ist, wo von den Spannungen unserer Existenz, von dem Widerstreit zwischen Angst und Hoffnung gehandelt wird.« (Karlheinz Schauder) Dramatische Ballade, Mysterien-, Legenden-, Schauspiel sind die formalen Bezeichnungen, die auf ernsten,...

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  5. Los des Lebens
    Los des Lebens
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    Vor allem Einfachheit, die strengste Stilforderung, muß der zu erfüllen suchen, der es unternimmt, »das Unsagbare dennoch zu sagen«. Manfred Hausmann sind sinngetreue Wiedergaben von Verszeilen aus außereuropäischen Sprachen Inspirationsquelle - Gedichte entstehen ihm so durch Verbindung des Klangs mit klarer Ausdrucks-...

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  6. Zwischen Schlaf und Traum
    Zwischen Schlaf und Traum
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    Das Hohelied Salomonis, ein apokrypher Teil des Alten Testaments - Bruchstücke und Lieder aus frühgriechischer Zeit, als die Menschen des Mittelmeer-raumes aus der »Gleichgesinntheit und Gleichtgestimmtheit« zu Individuen er-wachten, und die Chorstrophen aus der ›Medeia‹ des Euripides - mit Vokalrufen urtümlich durchzogene...

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  7. Zwiesprache
    Zwiesprache
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    Der Wirklichkeit des Wortes nachzusinnen, Erfahrungen zu bekennen, sich Er-lebnisse zu vergegenwärtigen, Begegnungen zu erinnern, gibt dem eigenen künstlerischen Schaffen gelegentlich Impuls, inspiriert vielleicht sogar zu einer neuen Idee. Sich mit dem Denken der anderen, auch denen in ihrer Weltsicht Konträren, auseinanderzusetzen,...

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  8. Wege und Umwege
    Wege und Umwege
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    Das Selbstverständliche, sagt Manfred Hausmann, verstehe sich so wenig von selbst wie nur irgend etwas. Gerade das Alltägliche, das sich tausendmal Wiederholende und gerade dadurch wenig Beachtete, stecke voller Geheimnis. Man erkenne es, wenn man sich einmal die Mühe mache, es in...

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  9. Mitternachtssonne
    Mitternachtssonne
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    Landschaft und Leben im Norden Europas erscheinen in einem besonderen Licht - nicht nur zur Zeit der Mitternachtssonne, wenn Fjorde, Städte, Menschen und vor allem das Eis ihr Aussehen verändern. Hier herrscht eine andere Atmosphäre; vielleicht läßt man sich deshalb leichter verzaubern,...

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  10. Quartier bei Magelone
    Quartier bei Magelone
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    Spontan einen Drachen zu bauen für ein griechisches Mädchen, auf Fahrt zu gehen mit anderen Jungen, seinem Erstaunen und seiner Lust Ausdruck zu geben beim unerwarteten Anblick eines Mädchens im Nebel, kleine Maskenlust zu treiben, als Soldat beim Anblick eines Bildes von...

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  11. Was dir nicht angehört
    Was dir nicht angehört
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    Sehnsucht nach dem Gegensätzlichen, nach Zuneigung und Liebe eines ganz anders gearteten Menschen oder auch eines Tieres und die Erfahrung ihrer Unerfüllbarkeit bestimmen den einen Themenkreis der Erzählungen dieses Bandes, Bemühen um Verwirklichung individuell-ehrgeiziger oder auch spielerischer Ideen und Kampf um Rettung...

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  12. Der schwarze Tag
    Der schwarze Tag
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    Mag man der ersten seiner Erzählungen, ›Holder‹, noch die Suche nach der eigenen Sprache anmerken, so hat Manfred Hausmann sein Schreiben bereits ein Jahr später, in ›Tjarks schlägt zu‹, spürbar gelockert und noch ein Jahr später, in ›Dina‹, dann in ›Frühlingsfeier‹ und...

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  13. Abschied von der Jugend
    Abschied von der Jugend
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    Auf Island - in einer Landschaft, die Manfred Hausmann liebt wie keine an-dere und die er mitreißend zu schildern weiß - läßt er ein junges Ehepaar, Fehsenfelds, sich und ihr Verhältnis zueinander besser verstehen. Chauffeur der Reisegesellschaft auf einem zweitägigen Ausflug ins...

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