Johanna Hansen
Vita
Lebt als Autorin und Malerin in Düsseldorf
Kindheit am Niederrhein. Studium der Germanistik und Philosophie in Bonn. War mal Lehrerin, mal Journalistin und ist seit 2013 Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift WORTSCHAU.
Jetzt schreibt sie vor allem Gedichte und Kurzprosa, beschriftet und bemalt außer Leinwänden und Papier gern Tischdecken, Geschirr und Kleider und liebt die Zusammenarbeit mit Musikern in Lesungen und Performances.
Aktuelle Produktion: Sehr verehrter Heinrich Heine, Kurzfilm von Johanna Hansen und Elena Hill, Musik Duo KontraSax, Paris-Düsseldorf 2014
Seit 1993 zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen u.a.: Große Kunstausstellung NRW, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Käthe-Kollwitz-Museum, Köln, Kunstverein Langenfeld und „Das Damianstor“, Bruchsal, Centre Culturel Français, Beirut, Libanon, Städtisches Museum Kalkar (Einzelausstellung), HWL- Galerie Düsseldorf (Einzelausstellung)
Seit 2008 Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien, u.a. in: „erostepost“, Sondernummer zum Literaturpreis, Salzburg 2009, „Dichtungsring“, „Wortwerk“ „Flandziu“, „Edition Art Science“, „Ein Bild von einem Gedicht“, fixpoetry Verlag 2011, „Brandschatz“, Gedok-Köln 2012, „Das Gedächtnis der Dinge“, hrsg.v.Thomas Brandt, Edition Schwarzbach 2014, Bekannt trifft Unbekannt, eine Lyrikreihe mit Gesprächen, Hörbuch, Onomato-Verlag 2014, Anthologie zum Lyrikpreis Feldkirch 2015.
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