Saskia Warzecha
Vita
Studium der Computerlinguistik in Potsdam, anschließend Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst Wien und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.
Sie gewann den Münchner Lyrikpreis, wurde zum 24. open mike und zum Leonce-und-Lena-Preis eingeladen und erhielt 2019 das Arbeitsstipendium des Berliner Senats.
Sie ist Herausgeberin der Lyrikzeitschrift „Transistor – Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik“, gab die „Tippgemeinschaft 2016“ und die Lyrikanthologie „Ansicht der leuchtenden Wurzeln von unten“ (poetenladen, 2017) heraus und leitete die Lyrikredaktion im STILL Magazine.
Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien, u. a. Edit, den Jahrbüchern der Lyrik 2017 und 2018, BELLA Triste, der Gegenstrophe, poet.
Ende 2019 erscheint ihr Debüt „Approximanten“ bei Matthes & Seitz.
Auswahlbibliografie

