das sog. arbeitsbuch ist doch ein buch, wie viele andere bücher. man darf sich anhand dieses buches mit mara genschel beschäftigen, so wie man sonntag morgen einen kaffe schlürft. genschel selber ist danach, geschlürft zu werden (ihr werk). auf dem weg von hintergründigen zusammenhängen, gleichsam, hängt auch beides (genschel und über genschel) zusammen. die metapher: den betrieb schwänzen"" kommt mir garnicht wie von ungefähr vor. in der produktion selber, wo genschel genschel, sozusagen schrache wird ( oder geste oder zeichen), da läßt sie ganz knapp etwas in das gleich zeichen, noch nichts seiende einfließen, damit es zeichen wird einfließen, was mich schon an ein braves lernen erinnert. genschel schwänzt eben nicht, sondern den literaturbetrieb, weil dieser schwänzt. ihre intuition greift da nicht sonderlich vor, weil literaturbetrieb schon fast ein schimpfwort ist, sondern ist dieser literaturbetrieb selbst, in seinem eigenen übergang in etwas anderes. das theater verläßt das theater: will jemand nicht haben, der ins theater geht. die rezension der frau hartz kann man auch zu gunsten von frau hartz übersetzen,die ins theater geht. genauso wie man den reflex von bertram reinecke zu seinen ungunsten übertragen kann. bertram reinecke und frau hartz verflimmern miteinander. mal ist der eine, dann die andere die eine. kommunikation ist in dem zusammenhang ein autoritär gebrauchter begriff, der sich nicht wehren kann. vorhang hoch, bühne leer: und jeder sieht, was er sehen muss. die kommunikation, ist hierbei eine absicht. aber diese absicht wiederum ist genschels kommunikation, neben der kommunikation, die mit genschel nichts zu tun hat, während sie von genschel gerne aufgesogen wird. es stockt. wegen der absicht. wegen dieses kaum merklichen, leisen, überganges des literaturbetriebes in genschel, um sich selber zu entkommen. das theater schwänzen, mara genschel schwänzen. es ist ein kleiner nihilismus um diese angelegenheit, nicht wahr?
das sog. arbeitsbuch ist doch ein buch, wie viele andere bücher. man darf sich anhand dieses buches mit mara genschel beschäftigen, so wie man sonntag morgen einen kaffe schlürft. genschel selber ist danach, geschlürft zu werden (ihr werk). auf dem weg von hintergründigen zusammenhängen, gleichsam, hängt auch beides (genschel und über genschel) zusammen. die metapher: den betrieb schwänzen"" kommt mir garnicht wie von ungefähr vor. in der produktion selber, wo genschel genschel, sozusagen schrache wird ( oder geste oder zeichen), da läßt sie ganz knapp etwas in das gleich zeichen, noch nichts seiende einfließen, damit es zeichen wird einfließen, was mich schon an ein braves lernen erinnert. genschel schwänzt eben nicht, sondern den literaturbetrieb, weil dieser schwänzt. ihre intuition greift da nicht sonderlich vor, weil literaturbetrieb schon fast ein schimpfwort ist, sondern ist dieser literaturbetrieb selbst, in seinem eigenen übergang in etwas anderes. das theater verläßt das theater: will jemand nicht haben, der ins theater geht. die rezension der frau hartz kann man auch zu gunsten von frau hartz übersetzen,die ins theater geht. genauso wie man den reflex von bertram reinecke zu seinen ungunsten übertragen kann. bertram reinecke und frau hartz verflimmern miteinander. mal ist der eine, dann die andere die eine. kommunikation ist in dem zusammenhang ein autoritär gebrauchter begriff, der sich nicht wehren kann. vorhang hoch, bühne leer: und jeder sieht, was er sehen muss. die kommunikation, ist hierbei eine absicht. aber diese absicht wiederum ist genschels kommunikation, neben der kommunikation, die mit genschel nichts zu tun hat, während sie von genschel gerne aufgesogen wird. es stockt. wegen der absicht. wegen dieses kaum merklichen, leisen, überganges des literaturbetriebes in genschel, um sich selber zu entkommen. das theater schwänzen, mara genschel schwänzen. es ist ein kleiner nihilismus um diese angelegenheit, nicht wahr?