Lyrik gibt es wirklich zu viel!
Komisch, dass meine Poesien plötzlich als „Lyrik“ tituliert werden, und dann gleich in die Bad Bank müssen wie früher Dissidenten in den Stasi-Knast. Naja, manchen – Pohl et al. also auch – ist eben alles Ornament, was über social beat-Sentimentalitäten hinaus der Kollegenschaft wichtig ist. Jetzt also endlich der ästhetische Offenbarungseid des Badest Bankster von Jetzt. "Rings nur ostkaschubische Gesichter./ Kai Pohl passiert für einen Dichter." Wäre so ähnlich bei Peter Hacks nachzulesen.
In „sTiL.e(ins) Art und Weltwaisen“, dankenswerterweise im Jahr 2012 von Urs Engeler als Roughbook verlegt, ist auf Seite 44 mein in diesem Teaser aufs kunstloseste verstümmeltes Sonett zu finden.
Wer sich mit der hohlen Satire Pohls "und vieler anderer", so etwa auf dem Niveau der Partei DIE PARTEI, nicht abspeisen lassen will, könnte dieses und die übrigen 14 Sonette aus der Suite "Abend blauer Städter in Berlin. Untergrundbahn" interessant finden.
Da mein Text bewusst entstellt (aus dem Zusammenhang gerissen, kleingeschrieben) wird, erlaube ich mir den Hinweis aufs erste Buch in der sTiL.e-Reihe: http://roughbooks.ch/konstantin_ames/stil_e_ins_art_und_weltwaisen.html
Lyrik gibt es wirklich zu viel!
Komisch, dass meine Poesien plötzlich als „Lyrik“ tituliert werden, und dann gleich in die Bad Bank müssen wie früher Dissidenten in den Stasi-Knast. Naja, manchen – Pohl et al. also auch – ist eben alles Ornament, was über social beat-Sentimentalitäten hinaus der Kollegenschaft wichtig ist. Jetzt also endlich der ästhetische Offenbarungseid des Badest Bankster von Jetzt. "Rings nur ostkaschubische Gesichter./ Kai Pohl passiert für einen Dichter." Wäre so ähnlich bei Peter Hacks nachzulesen.
In „sTiL.e(ins) Art und Weltwaisen“, dankenswerterweise im Jahr 2012 von Urs Engeler als Roughbook verlegt, ist auf Seite 44 mein in diesem Teaser aufs kunstloseste verstümmeltes Sonett zu finden.
Wer sich mit der hohlen Satire Pohls "und vieler anderer", so etwa auf dem Niveau der Partei DIE PARTEI, nicht abspeisen lassen will, könnte dieses und die übrigen 14 Sonette aus der Suite "Abend blauer Städter in Berlin. Untergrundbahn" interessant finden.
Da mein Text bewusst entstellt (aus dem Zusammenhang gerissen, kleingeschrieben) wird, erlaube ich mir den Hinweis aufs erste Buch in der sTiL.e-Reihe: http://roughbooks.ch/konstantin_ames/stil_e_ins_art_und_weltwaisen.html