ich hatte vor zwanzig jahren eine dissertation begonnen (und leider abgebrochen, ein institutionelles "leider"), in der ich versuchte wittgenstein und schelling zusammenzulesen. vor allem ging es mir um grenzphänomene im system des trandzendentalen idealismus. das sich selbst beschränkende ins unendliche zielende subjekt, das sich genau auf dieser grenze der selbstbeschränkung konstituiert. auch hier scheinen mir parallele ansätze zu liegen. (könnte man noch einmal rangehen)
ich hatte vor zwanzig jahren eine dissertation begonnen (und leider abgebrochen, ein institutionelles "leider"), in der ich versuchte wittgenstein und schelling zusammenzulesen. vor allem ging es mir um grenzphänomene im system des trandzendentalen idealismus. das sich selbst beschränkende ins unendliche zielende subjekt, das sich genau auf dieser grenze der selbstbeschränkung konstituiert. auch hier scheinen mir parallele ansätze zu liegen. (könnte man noch einmal rangehen)