BELLA 54
Bevor der Herbst blättert, nochmal in der aktuellen Sommer-Ausgabe der BELLA blättern, um zu schauen, was die junge Literatur so umtreibt? Es lohnt sich.
Was beim ersten Durchblättern schon auffällt: keine Lyrik diesmal, dafür gleich zwei Foto-Zyklen. Was beim ersten Lesen dann klar wird: Da gibt es, neben dem (fortgesetzten) formalen Trend zu Ich-Erzähler*innen, thematische Verknüpfungen zwischen den sechs Prosa-Texten: Einerseits wird ein Interesse an Sozialkritik deutlich, was andererseits durch Selbstreferenzialität als zweitem dominanten Thema ausbalanciert ist. Das trägt zum insgesamt stimmigen Gesamteindruck der Ausgabe bei, ohne dass die Texte sich zu ähnlich wären. Als Abschluss wartet ein Auszug absurdes Gegenwartstheater, der immer wieder überrascht und Lacher bringt. Also rein in die Texte:
Sozialkritisches
Judith Anouk Martins Kurzgeschichte Fatberg ist offensichtlich bemüht, die soziale Realität einer Londoner Unterschicht erlebbar zu machen. Der Ich-Erzähler Mani arbeitet in den Londoner Abwasserkanälen als „Flusher“, beseitigt also all jene Zivilisationsreste (Fett, Feuchttücher, Damenbinden usw.), die sich im Abwasser nicht von selbst auflösen und zu den, teils omnibusgroßen, titelgebenden ‚fatbergs‘ in den Kanälen verdicken. Ein Thema buchstäblich unterhalb des Alltags-Radars – spannend!
Wären da nicht von Anfang an stilistische Schnitzer wie Risse in der fiktionalen Welt: Als seine Partnerin Mani durch die Haare streicht, empfindet Mani ihre Finger als „minzkalt“ – das gesuchte Adjektiv verträgt sich schwer mit „nicht so bombe“ und „die feige Sau“, Beispiele für Manis sonstige Erzählerstimme. Falls mit „minzkalt“ der stereotype weiche Kern im harten Kerl evoziert werden soll, so erscheint das zu aufdringlich, zu wenig psychologisch motiviert. Noch entscheidender mangelt es dann dem Höhepunkt an Glaubhaftigkeit: Als Mani mit seinen Kollegen die Ausstellung eines Fatbergs im Museum besucht, wobei auch Porträts von ihm selbst in Arbeitskleidung zu sehen sind, erkennt ihn ein Kind, das dann von seinem Upper-Class-Vater zurückgepfiffen wird:
„Lass uns weiter in die richtige Ausstellung gehen. Sind Sie so lieb und schmeißen das weg? Und drückt mir die Serviette von seiner Brezel in die Hand“ (17).
Mani, für den Anlass schick im schwarzen Sakko, wird vom Repräsentanten der gebildeten Elite kurzerhand zum lebenden Mülleimer degradiert, während im Satz davor auch noch ‚seine‘ Ausstellung als wertlos deklariert wurde. Klar: eine Kurzgeschichte muss zuspitzen – aber das ist dann doch zu viel gebündelte, stereotype Sozialkritik. Eine In-Your-Face-Moral, die den thematisch interessanten Text leider abfallen lässt.
Eine weitere engagierte Kurzgeschichte der Ausgabe kommt von Janine Adomeit: Die Vögel sind schuld. Hier zur Abwechslung eine personale Erzählstimme. Wir folgen dem jungen Bulgarier Adrian auf seinem Weg über Ungarn nach Oldenburg, wo er bei seiner Schwester in einer Geflügel-Fabrik Arbeit finden soll. Auch hier hat mich zunächst die Thematik angesprochen: eine Perspektivverschiebung von der Problematik der Menschen, die aus Kriegsgründen flüchten – seit Jahren, aus verständlichen Gründen, in den Medien sehr präsent – zu Menschen, die innerhalb der EU aus ökonomisch schwächeren Ländern nach Deutschland migrieren.
Stilistisch ist hier alles solide gemacht, wobei der Clou der Autorin darin besteht, die Tiere, die ihr Protagonist in Deutschland industriell töten soll, nie genau zu spezifizieren. Es ist immer nur die Rede von „die Vögel“ – ein Begriff mit wortwörtlich hochfliegenderen Assoziationen als ‚Hühner‘ (um die es sich mutmaßlich handelt). Vögel sind Symbole für Eleganz, für die schöne (Dichter-)Stimme und hier vor allem für Freiheit. Der Titel und das Leitmotiv dieser Geschichte deuten darauf hin, dass sich die Sozialkritik hier nicht allein in der Flüchtlingsproblematik erschöpft, sondern mit der deutschen/globalen Industrie der Tiertötung kurzgeschlossen wird. Aus „Ich bring mich um, wenn ich nicht hier [Bulgarien] raus komm“ wird in der Not der Entschluss des sensiblen Protagonisten, sich dem industriellen Töten von Tieren anzuschließen:
„Arbeitsschritt vier: Das Arschloch aufbohren. Von dort die Haut abziehen, den Körper aufschneiden, zerteilen“ (73).
Die Fabrik-Drastik ist sparsam eingesetzt und darum wirkungsvoll. Im Titel der Kurzgeschichte, so wird gegen Ende deutlich, steckt eine Theorie der Hass-Übertragung:
„Du musst dir eben vorstellen, dass die Vögel an allem schuld sind. […] Er spürt, dass er sie hassen kann. Braucht nicht jeder Mensch etwas, an dem er Rache nehmen muss? Das er zerstören muss, um selbst zu leben?“
Ist diese Hass-Theorie, ist Adrians Bedürfnis nach ethischer Selbstrechtfertigung angesichts der Fabrikarbeit – ein Bedürfnis, das sich bis zu einem Wutanfall steigert, bevor er überhaupt die Fabrik betreten hat – überzeugend? Spricht hier nicht eher (subtiler als in der vorausgehenden Kurzgeschichte, aber noch immer zu plakativ) die Stimme der jungen, progressiven Autorin als die eines dringend arbeitssuchenden jungen Mannes aus Bulgarien? Jedenfalls steht das Ende dieser Geschichte, an dem nach der Beschreibung der Vogelschlachtung auch noch ein junger Wolf – naturromantisches Symbol der jugendlichen Unschuld Adrians – vom Auto überfahren wird, für mein Empfinden auf der Kippe zum Sozialkitsch.
Eine Abwechslung zwischen den Prosatexten sind die bereits erwähnten Foto-Zyklen dieser BELLA. Dara Brexendorfs Fotos in about yesterday stehen insofern in thematischer Verbindung zu den bereits besprochenen Kurzgeschichten, da auch sie uns in die Perspektive eines gesellschaftlich wenig angesehenen Berufs versetzen: Ich sehe über die Schulter eines Müllmanns in eine Müllgrube, ich sehe den Greifer des Müllkrans als stählerne Vogelspinne, ich sehe Berge von Müll und einen an Matrix erinnernden Kontrollsessel – alles in schummrigem, unscharfem Schwarz-Weiß. Die Reihe verbleibt für mich beim Darstellen, ohne dass sie durch die Art der Aufnahmen bei mir ein weiteres Nachdenken in Gang setzen würde.
Der zweite Foto-Zyklus, Excalibur City von Marie Häfner, lässt sich hingegen nicht in das beobachtete Thema Sozialkritik in dieser BELLA einordnen. Hier überwiegen, oft symmetrische, ‚schöne‘ Aufnahmen vom titelgebenden tschechischen Vergnügungspark im Dämmerlicht aufgehender oder untergehender Sonne. Das feurige Licht lässt sich mit Drachen verbinden, die in zwei der Fotos figural ins Bild ragen.
Fasziniert hat mich das dritte Foto der Reihe. Während die Gegenstände der anderen Aufnahmen unzweideutig erscheinen, kommt mir hier unter einer semitransparenten Schicht (eine Art Abdeckungsplane? Oder doch eher ein Schleier zwischen Eis und Wasser?) etwas wie ein Kopf entgegen: Ein Mischwesen aus Mensch und Tintenfisch? Ein alienhafter Poseidon mit posierend an den Hinterkopf gelegtem Arm wie ein Model? Ich weiß es nicht, aber da ist dieses rosenblättrige Auge, das mich mustert . . .
Selbstreferenzielles
Besser als die etwas plakativen, sozialkritischen Kurzgeschichten haben mir die selbstreferenziellen Prosa-Texte dieser BELLA gefallen. Cecilia Röskis In der Not isst der Teufel die Wurst auch ohne Fliegen ist ein steppenwolfiger Road-und-Drogen-Trip des scheinbar vom Zufall zusammengewürfelten weiblichen Dreiergespanns aus Sab, Carlinski und Cil (letztere beide als, lautliche, Alter-Egos der Autorin?). Die Sprache ist ein buntes Puzzle aus Trip-Klischees („Ein Hormoncocktail tröpfelte wie leichter Regen meinen Körper hinunter“; „in einer Weise, die versucht, alles ganzheitlich in seiner Haptik zu erfassen“; „Die Musik war so wundervoll, dass wir schon allein dadurch erregt wurden“), mit nur wenigen neuen Bildern („unsere Emotionen legten sich wie ein gedeckter Apfelkuchen übereinander“). Die Geschichte bietet aber einen Erzähltrick, der den zweiten Blick lohnt. Denn die wohl chemisch befeuerte Bewusstseinssynthese der drei Frauen schlägt sich auch in der Erzählstimme nieder: Scheint zunächst Cil die Ich-Erzählerin des Textes zu sein, so distanziert sich plötzlich die Erzählstimme von Cil, bezeichnet sie, wie die anderen beiden, mit dem Personalpronomen „sie“ und fängt an, irgendwie zwischen drei Protagonistinnen, zwischen „ich“ und „wir“ zugleich zu schweben. Doppeldeutig heißt es da im Text über die plötzliche Stimme in einer Berghütte:
„Wir erkannten die Stimme jetzt als eine aus unseren drei Stimmen zusammengesetzte Tonspur. Das klang so seltsam, dass uns übel wurde. […] Wir lehnten Dualismus ab, gleichzeitig war es auch unsere größte Angst. Die Gesellschaft war nicht für Dreieinigkeit ausgelegt“ (46).
Erscheint der Trip zunächst ‚nur‘ als der Weg aus binären, nüchternen Hetero-Verhältnissen ins High einer lesbischen Ménage à trois, so wird er hier auch zu einem Trip an die Grenzen des Ich-Erzählens. Während die Verschmelzung der drei Frauen auf der Ebene der Erzählstimme temporär gelingt, scheitert sie letztlich auf der Ebene des Plots . . . doch welches „ich“ steht da am Ende alleingelassen, während sich „ihre Stimmen entfernten“? – eine clevere, schwebende, offene Komposition.
Noch dominanter ist die selbstreferenzielle Thematik bei Lucy Duggan. Ihr doppeldeutiger Titel Suchen und Ersetzen verweist nicht nur auf das Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel in Zeiten serieller Monogamie, sondern fasst auch das Kompositionsprinzip dieser Liebesgeschichte. Eine weibliche Ich-Erzählerin in der Defensive versucht ihr Bewusstsein bzw. ihren Text frei von einem verflossenen Partner zu halten, d.h. konkret den ehemaligen Geliebten und alles was ihn betrifft zu ersetzen und stattdessen eigene Positionen zu suchen. Erinnerungen an die Metaphern, die Politik-, Statistik- und Bienensterben-Exkurse sowie die Taten dieses „Tatsachenmannes“ unterwandern jedoch von Anfang an den Text. Unter dem Druck der Verdrängung wird Duggans Erzählerin unzuverlässig und fällt aus ihrer Rolle:
„Die Hauptfigur hat ein Problem. Ich bin die Hauptfigur. Oder? Natürlich möchte er die Hauptfigur sein, ohne dass ich seine schönen Metaphern einsetze. Die Hauptfigur will schreiben, hat aber keine Worte“ (22).
Sollen die irritierenden Liebes-Klischees, die Duggan in den Text flicht („wir hörten uns jeweils nicht zu“; „wie schön es wäre, wenn er anhalten und mir einen Heiratsantrag machen würde“; „Er hatte schöne grüne Augen […] ich habe sie ihm nicht ausgekratzt“) die Naivität der Ich-Erzählerin hervorheben – und daran implizit Kritik üben? Die Kurzgeschichte führt das Scheitern eines weiblichen Versuches vor, sich über den Akt des Erzählens die Kontrolle über die eigene Lebensgeschichte zurückzuerobern. Die Subversion der weiblichen Liebeserzählung durch die ständige Präsenz des Männlichen in der Erinnerung sowie die stereotype Charakterzeichnung (dominanter Tatsachenmann vs. verschüchterte Schriftstellerin) haben mich ambivalent zurückgelassen: Wie die obsessiven Liebeserinnerungen hier das selbstreferenzielle Kompositionsprinzip der Geschichte prägen, indem sie wieder und wieder die Autorität der Erzählerin unterwandern, hat mich überzeugt; die stilistischen Klischees und Gender-Stereotype – auch wenn sie möglicherweise als implizite feministische Kritik an einem noch immer/wieder präsenten Bewusstseinsmuster intendiert sind – haben mich dagegen in ihrer Reißbretthaftigkeit gestört.
Auch der Auszug aus dem Romanprojekt Origamien von Simon Sailer lässt ein stark metafiktionales Interesse erkennen – und hat mich unter den Prosatexten dieser BELLA am meisten angesprochen. Auch hier ein Ich-Erzähler, anders als bei Duggan ist sich diese Erzählerstimme jedoch nicht unsicher in ihrer kreativen Kraft, sondern inszeniert sich im ersten Kapitel ganz im Gegenteil als Gott im titelgebenden Reich der selbstgefalteten Origami-Geschöpfe. Am Beispiel der Origami-Figur Greta illustriert dieser Papier-Gott, wie er seine Geschöpfe macht – und überschreitet dabei konsequent die Grenze des bloßen Papierfaltens hin zu generellen Fragen, wie der nach dem Verhältnis von Oberfläche und Tiefe (der Charakterzeichnung) in der Kunst sowie ganz allgemein nach künstlerischer Mimesis:
„Alles steckt schon in Gretas Oberfläche, alles ergibt sich aus ihrer Erscheinung. […] So oder so sind meine Modelle mir nicht näher oder ferner als Menschen, denen ich begegne oder von denen ich höre. […] Alles, was sie ist, ziehe ich mir aus dem Leib“ (81).
Mit dem sechsten Kapitel vollzieht Sailers Papier-Pygmalion dann den Übergang vom expliziten Ich-Erzählen bzw. seiner eigenen Schöpfergeschichte zur auktorialen Erzählung bzw. dem Leben seines Geschöpfes Greta. Mit dem Erzähler als eigenständiger Person rückt auch der Origami-Ursprung Gretas langsam in den Hintergrund, sie scheint zu einer ‚normalen‘ Romanfigur zu werden, die mit Eltern – also Schöpfern zweiter Ordnung – sowie eigenem kreativen Potential ausgestattet ist. Es deutet sich ein (meta)fiktionales Spiegelkabinett zwischen narrativem Vorder- und Hintergrund, zwischen Schöpfern und Geschöpfen in diesem Roman an; die Sprache ist einfach und hat zugleich doppelte Böden ins Philosophische – ich würde gerne weiterlesen!
Sonstiges
Die undankbare und allein auf meinem Orientierungswillen basierende Kategorie „Sonstiges“ trifft auf die Beiträge von Julienne de Muirier und Beatrix Rinke nur insofern zu, da in diesen beiden Texten weder Sozialkritisches noch Selbstreferenzielles eine beherrschende Rolle spielt.
Die Kurzgeschichte das teppichhaus von de Muirier setzt eine weitere Ich-Erzählerin in Szene. Diese will endlich den Teppich eines verstorbenen Freundes aus dem titelgebenden Geschäft abholen. Am Interessantes ist für mich hier, wie die Trauer um einen verstorbenen Freund – das erst allmählich ersichtliche Hauptthema – zunächst als eine Form des Autismus dargeboten scheint: So entwickelt die Protagonistin beispielsweise den Tic, die Zeit mit ihren Fingern ‚abzuschnipsen‘, da sie ansonsten die Zeitempfindung anderer Menschen nicht mehr einschätzen kann; außerdem wirkt sie selbst emotional unterkühlt bei dem Versuch, die Mitarbeiter des Teppichhauses in der Mitteilung der Todesnachricht bewusst zu schonen. Auf unbefriedigende Art und Weise changiert diese Kurzgeschichte jedoch zwischen Realismus – in der umständlich detaillierten Beschreibung der Außenwelt – und Surrealismus: Die Reaktion der Teppichhaus-Mitarbeiter auf die Todesnachricht wirkt überzogen, das Weinen des Teppichmeisters „in der steigerung einer sirene“ unfreiwillig komisch. Soll hier realistisch von Trauer erzählt werden, so sind die schrillen Reaktionen der Umwelt zu irritierend; für Surrealismus sind die Irritationsmomente wiederum nicht stringent genug durchgehalten.
Am Ende dieser BELLA steht mit dem Auszug aus Beatrix Rinkes Stück Schlafmodus ein Beitrag, der alles andere als einschläfernd wirkt: absurdes Theater, eine sehr unterhaltsame, humorvolle Mischung aus unberechenbarem Vater-Tochter-Schlagabtausch und verzerrtem Gleichnis vom verlorenen Sohn. San Diego, der Vater, ist autoritär, kontrollfanatisch, misogyn, sarkastisch und auf einem Trip selbstverordneter Stay-Awake-Routine:
„Ich bin nämlich zum Wachen geboren. […] Ich sehe alles! […] Ich erleuchte euch!“ (88-92).
Während San Diego sich für eine Art Messias des Nachtlichts, einen postmodernen Aufklärer auf einem Kreuzzug gegen Schnecken und die „Schlafmafia“ hält, sägt seine auch in der Wohnung Fahrradhelm tragende Tochter Vera nüchtern an seiner toxischen Männlichkeit: „Deine Welt schwankt, Papa. Gibs endlich zu.“ Als San Diego glaubt, dass sein Sohn Jonas, den er laut Vera selbst vertrieben hat, wieder da ist, empfängt er ihn überschwänglich – nur um dann zum tragischen Helden zu werden, als Jonas etwas sehr Schlimmes tut . . . Jonas schläft!
Um was es in Rinkes Stück letztlich geht – eben jene toxische Männlichkeit des Vaters, um einen neuen Generationenkonflikt, um eine sedierte, vor sich hin schlafende Gesellschaft, um alles zusammen oder ganz was anderes – ließe sich nur sagen, wenn man das Stück als Ganzes lesen würde. Die Dialoge sind so wach, die Charaktere so individuell, dass ich große Lust dazu habe.
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