Prämiert wurden die Beiträge von: Aviva Mutzari, Guy Tchackarov, Tamar Shemesh, David Issacharoff, Haim Berman, Linn Memeran, Ori Eizenberg, Tali Nachshon-Dag, Gilad Shrem, Tamar Landa.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer*innen für die tollen Bilder.
Die Goethe-Institut in Tel Aviv und Jerusalem sowie die Bibliothek in Tel Aviv sind derzeit gemäß der staatlichen Bestimmungen weiterhin für den Publikumsverkehr geschlossen. Unsere Sprachkurse finden online statt. Weitere Informationen.
Immer wieder kommt unserem Kolumnisten seine geliebte Großmutter in den Sinn. Für ihn verkörperte sie die Einheit von Sprache und Leben. An ihre Ratschläge erinnert er sich oft – gerade auch in schwierigen Zeiten.
Indien steht vor der wahrscheinlich schlimmsten Krise in seiner Geschichte. Naren Bedide erzählt, wie ein desolates öffentliches Gesundheitssystem, massive Arbeitslosigkeit, politische Arroganz und, als ob das nicht schon genug wäre, eine globale Pandemie eine Gesellschaft zu zerbrechen drohen, die nie geeint war.
(24. November 2020)
Das Interesse an der deutschen Sprache in der Welt unterscheidet sich regional und politisch. Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, im Interview mit der Zeitschrift „Forschung & Lehre“.
In diesem Projekt werden wir mit unterschiedlichen Formaten und in den verschiedensten Bereichen Themen aufgreifen und diskutieren, die Frauen aktuell bewegen.
Warum nicht Ishay Shaers Bearbeitung von Beethovens Rondo WoO6 für Klavier und Streichquartett in Studios in Jerusalem und Berlin aufnehmen und digital zusammenführen? Das Experiment hat geklappt, das Resultat ist beeindruckend!
Die Podcast-Reihe, kuratiert und moderiert von Oren Nahari, bringt Zuhörer*innen in Debatten und forschungsbasierten Diskussionen verschiedene aktuelle Aspekte der Europäischen Union näher. Eine Koproduktion von HAARETZ und EUNIC.