
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Partnerinnen und Partner, sehr geehrte Damen und Herren,
vielleicht haben Sie diese Website aufgerufen, weil sie ein Buch aus den Holtzbrinck Buchverlagen (Droemer Knaur, Kiepenheuer & Witsch, Rowohlt, S. Fischer) gekauft haben, möglicherweise auch ein Hörbuch des Argon Verlags. Oder Sie sind über die Website der Lese-Community lovelybooks oder die Verlagsdienstleistungsgesellschaft hgv hierher gelangt, die ebenfalls zu den Holtzbrinck Buchverlagen gehören. Wie es auch sei - wir freuen uns sehr über Ihr Interesse!
Wir in den Holtzbrinck Buchverlagen sorgen dafür, dass Umwelt- und Klimaschutz konsequent über alle Stufen unserer Aktivitäten hinweg betrachtet und ständig verbessert wird. Wir möchten Ihnen auf dieser Website erzählen, wie wir Klimaneutralität verstehen und warum wir sagen: Wir arbeiten schon jetzt klimaneutral. Wir möchten Ihnen darlegen, was wir bisher geschafft haben. Bei der Arbeit in den einzelnen Verlagen auf allen Ebenen und bei der Zusammenarbeit mit Partner*innen. Wir möchten Ihnen aber auch sagen, wo wir noch nicht zufrieden mit uns sind – wo wir unbedingt noch mehr erreichen wollen.
Bücher werden auf energieverbrauchenden Computern geschrieben, sie werden korrigiert und bearbeitet, hergestellt, das Papier wird auf großen Maschinen bedruckt, gebunden, mit Umschlägen versehen, verpackt, mit Fahrzeugen transportiert. Klimaneutralität ist daher keine Frage von einzelnen Maßnahmen, sondern erfordert eine ganzheitliche Strategie: Wir können auf eine Plastikfolie verzichten, aber das nützt nur etwas, wenn nicht dadurch an anderer Stelle klimaschädigende Faktoren verstärkt werden. Wir können auf ein unbedenklicheres Papier umsteigen, aber wir kommen nur weiter, wenn wir gleichzeitig darauf achten, welche Energieerzeugung beim Druck verwendet wird. Viele Beispiele könnte man hier noch nennen ...
Der Umwelt zuliebe
Die Bücher der Holtzbrinck Buchverlage weisen ab dem Frühjahr 2020 auf unser Engagement für den Klimaschutz hin. Mit diesem von uns geschaffenen Logo verpflichten wir uns als Verlagsgruppe zur Klimaneutralität und zu einer transparenten Kommunikation. Damit laden wir Interessierte und Kund*innen ein, Klimaschutz als Teil der Entstehungsgeschichte unserer Bücher zu verstehen.
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Wir übernehmen Verantwortung für Mensch und Umwelt
Die Holtzbrinck Buchverlage sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung für den Umwelt- und Klimaschutz bewusst.

Es ist für uns eine Frage der Glaubwürdigkeit, dass wir uns konsequent mit den negativen Auswirkungen unseres wirtschaftlichen Handelns auseinandersetzen. Kritisch begleitet werden wir dabei von unseren Kund*innen, Autor*innen, Wissenschaftler*innen, Journalist*innen, Buchhändler*innen, Geschäftspartner*innen und Mitarbeiter*innen.
Initiator für unser branchenweit führendes Umweltengagement war John Sargent, Vorstandsmitglied der Holtzbrinck Publishing Group. Sargent ging mit hohem persönlichem Einsatz voran und erstellte bereits 2010 für die zu Holtzbrinck gehörenden Macmillan Buchverlage eine erste Klimabilanz. Seitdem prägen Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz unser tägliches Handeln. Denn Nachhaltigkeit verlangt einen ganzheitlichen Ansatz und ein Umdenken von Gesellschafter*innen, Mitarbeiter*innen und Zuliefer*innen. Wir sind fest überzeugt: Nur die konsequente Ausrichtung auf ein verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften sichert eine lebenswerte Zukunft für uns alle.
Ökologische Nachhaltigkeit ist mehr als Klimaschutz
Klimaschutz beginnt selbstverständlich bei uns vor Ort in den Verlagshäusern. Jedoch ist über die Wertschöpfungskette hinweg gesehen die Papierproduktion mit Abstand der größte CO2-Verursacher in der Verlagsbranche. Positiven Einfluss wollen wir daher nach Möglichkeit auch auf vor- und nachgelagerte Prozesse ausüben. Umweltschutz hört für uns nicht beim Klimaschutz auf und umfasst viele weitere Aspekte, wie zum Beispiel einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen, die Reduzierung von Plastik oder den Einsatz umweltverträglicher Druckfarben und Veredelungen. In Umweltgruppen organisierte Mitarbeiter*innen unserer Verlage reichen kontinuierlich Verbesserungsvorschläge ein, von denen viele bereits erfolgreich umgesetzt wurden.
Die Einschweißfolie gibt es nur noch in Ausnahmefällen
In der Vergangenheit wurden Hardcover mit Schutzumschlägen, die weniger als 20% unserer gesamten Buchproduktion ausmachen, zum Schutz während des Transports in Plastikfolie eingeschweißt. In umfangreichen Tests untersuchten wir, in welchen Fällen auf die Einschweißfolie verzichtet werden kann. Das Ergebnis: Auch Hardcover können größtenteils ohne den Plastikschutz in den Verkauf gegeben werden, sofern die Schutzumschläge aus einem robusteren Material gefertigt werden. Wir stellen unsere Produktion entsprechend um und können so bei entsprechender Händler*innen- und Käufer*innenakzeptanz die Remission von verschmutzten oder beschädigten Büchern auf ein Minimum beschränken. Nur in Ausnahmefällen wird – vor allem bei hochpreisigen und aufwendig gestalteten Büchern – auch künftig noch Einschweißfolie verwendet.
Bei Hörbüchern haben wir bereits vor mehreren Jahren die aus Plastik hergestellten Kunststoff-Multiboxen durch Pappverpackungen ersetzt sowie zunehmend dünnere Plastikfolie zum Schutz der Verpackungen verwendet. Ab 2020 steigen wir bei längeren Hörbüchern von CDs auf Mp3 um und verwenden somit erneut deutlich weniger Ressourcen.
Sind E-Books umweltfreundlicher als gedruckte Bücher?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, sondern wird vom individuellen Leseverhalten beeinflusst. Für eBooks spricht, dass kein Papier benötigt wird und der Buchtransport entfällt. In einer Gesamtbetrachtung der CO2-Bilanz muss aber auch die Herstellung der Lesegeräte sowie der Energieaufwand für die Speicherung und das Abrufen der Dateien berücksichtigt werden. So hängt der Vergleich letztlich davon ab, wie oft das elektronische Lesegerät als Alternative für Gedrucktes genutzt wird. Das Lesen eines Buches auf Smartphone, Tablet oder PC setzt nur wenig CO2 frei – die Herstellung des E-Lesegeräts ist jedoch energieintensiv und kann zudem auch umweltbelastende Abfallstoffe freisetzen. Die Gesamtbilanz schlägt – vor allem für Vielleser*innen – eher für das eBook aus, jedoch nicht so deutlich, wie es vielleicht auf den ersten Blick scheint.
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UNSERE BILANZ – KLIMANEUTRAL SEIT 2014
Seit 2014 arbeiten die Holtzbrinck Buchverlage klimaneutral. Doch darauf ruhen wir uns nicht aus. Die Klimaneutralität ist ein jährliches Etappenziel und bleibt damit eine kontinuierliche Herausforderung.

Die direkte Reduzierung des CO2-Ausstoßes über alle Wertschöpfungsstufen hinweg hat für uns Priorität vor der Kompensation. Zudem beschränkt sich unser Engagement nicht auf unser Kerngeschäft, das Verlagswesen, sondern reicht von der Papierproduktion über den Transport bis zum Vertrieb.
Die jährliche Ermittlung unserer Klimabilanz ermöglicht es uns, die Wirkung der Maßnahmen zu messen. So konnten wir die CO2-Bilanz der Holtzbrinck Buchverlage in Deutschland seit 2010 um über 40 Prozent auf 15.000 Tonnen reduzieren. Erst im zweiten Schritt kompensieren wir nicht vermeidbare Emissionen und unterstützen Klimaprojekte weltweit. Dafür wählen wir jedes Jahr unterschiedliche Projekte aus, die nach internationalen Standards zertifiziert sind und weltweit dazu beitragen, CO2-Emissionen zu verringern bzw. CO2 zu binden.
CO2-Daten werden nach international standardisierten Methoden ermittelt
Einmal jährlich erheben wir den Gesamt-Energieaufwand durch eigene Ermittlungen (zum Beispiel für Strom und Heizung, aber auch Geschäftsreisen) ebenso wie durch Befragungen aller relevanten Geschäftspartner*innen (insb. Papierherstellunger, Auslieferung und Transportunternehmen) und unserer Mitarbeiter*innen (Arbeitsweg).
Bei der Erstellung der Klimabilanz folgen wir den international anerkannten Regeln der Klimaberichterstattung, die vom „Greenhouse Gas Protocol“ vorgegeben werden.
Wir erfassen jedoch über den direkt verursachten Kraftstoffverbrauch (Scope 1) und die von uns bezogene Energie (Scope 2) auch die CO2-Freisetzung durch vor- und nachgelagerte Prozesse, soweit uns das möglich ist (Scope 3). Wir gehen damit freiwillig weit über den Berichtsumfang vieler Unternehmen hinaus, die sich auf den von ihnen unmittelbar verursachten Energieverbrauch konzentrieren. Da wir die Energie aller unserer Dienstleister*innen nicht vollständig messen können, erfassen wir alle wesentlichen, beeinflussbaren CO2-Emissionen vor- und nachgelagerter Prozesse. Dazu zählen die energieintensive Papierherstellung, der Transport von Papier und Büchern, die Dienstreisen und der Arbeitsweg unserer Mitarbeiter*innen.
Die Klimabilanz unserer US-Kolleg*innen finden Sie unter sustainability.macmillan.com.
Klimabilanz nach Ursachen
Im Berichtsjahr 2018 entfielen ca. 73 Prozent des von uns freigesetzten CO2 auf die Papierherstellung, 14 Prozent auf Papier- und Buchtransporte, 4 Prozent auf Geschäftsreisen, 3 Prozent auf den Arbeitsweg der Mitarbeiter*innen und 6 Prozent auf Strom und Heizung in den Büroräumen.
Unser CO2-Ausstoß nimmt kontinuierlich ab
Zahlreiche Maßnahmen, die wir zwischen 2010 und 2018 durchführten, haben messbare Verbesserungen erzielt. In den vergangenen fünf Jahren reduzierten wir unseren CO2-Ausstoß in Deutschland um 31 Prozent, seit 2010 sogar um 42 Prozent.
Mit Zertifikaten den CO2-Ausstoß kompensieren
In den vergangenen zehn Jahren erzielten wir bereits beachtliche Fortschritte. Aber noch ist es nicht möglich, zu wirtschaftlich vertretbaren Bedingungen die Produktion von Büchern in großer Zahl klimaneutral zu bewerkstelligen. Daher kompensieren wir seit 2010 unseren CO2-Ausstoß durch den Erwerb von Klimazertifikaten (wobei für uns der Grundsatz gilt, dass die direkten Maßnahmen der Vermeidung Priorität haben und in Zukunft immer weiter ausgebaut werden). Mit dem Geld, das in den Kauf von Zertifikaten fließt, werden Projekte gefördert, durch die der globale CO2-Ausstoß vermieden oder reduziert wird. Seit 2014 kompensieren wir den gesamten von uns gemessenen CO2-Ausstoß. Somit sind unsere Verlage vollständig klimaneutral.
Jedes Jahr wird gemeinsam für alle Publikumsverlage der Holtzbrinck Publishing Group entschieden, welche Zertifikate im Rahmen der CO2-Kompensation gekauft werden.
2018 unterstützten wir Projekte zum Schutz des Regenwaldes in Brasilien und Indonesien. Damit wird nicht nur die CO2-Bilanz verbessert, sondern auch wertvoller Lebensraum für seltene Tierarten erhalten und bessere Lebensbedingungen für die Menschen geschaffen. Im Sudan unterstützten wir Anstrengungen zur Verringerung der Luftverschmutzung und des Waldverlusts. In Indien förderten wir Projekte, die auf Kohle basierende Energiegewinnung durch Sonnenenergie ersetzen.
Alle diese Projekte sind von internationalen Organisationen zertifiziert (Verified Carbon Standard), und unsere Beteiligung wird registriert.
Wenn Sie Ihr persönliches Klimaprofil ermitteln wollen, finden Sie hier den CO2-Rechner des Umweltbundesamtes.
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Was wir tun – Beispiele aus unseren Verlagen
Zahlreiche Maßnahmen trugen zur erfolgreichen Reduktion von über 40% der CO2-Emissionen seit 2010 bei.

Viele einzelne Maßnahmen werden in den Verlagen diskutiert und umgesetzt. Dazu tragen die jeweiligen Geschäftsführungen ebenso bei wie viele engagierte Mitarbeiter*innen.
- Zusammenarbeit mit unseren Dienstleister*innen (insbesondere Papiereinkauf)
- geringerer Energieverbrauch durch bewussteren Umgang mit Ressourcen
- Sanierungsmaßnahmen bzw. Umzüge in klimaeffizientere Büros
- Umstieg auf erneuerbare Energien
- Umstieg von Flugzeug oder Kfz auf die Bahn bei Geschäftsreisen bzw. Reduzierung der Reisetätigkeit durch Videokonferenzen
- Wahl der Verkehrsmittel durch unsere Mitarbeiter*innen beim täglichen Arbeitsweg
Beispiele aus unseren Verlagen:
Der Rowohlt Verlag zog 2019 in ein kernsaniertes Gebäude am Hamburger Hauptbahnhof. Da das alte Gebäude in Reinbek wenig klimaeffizient war, werden nun 90.000 Liter Heizöl pro Jahr eingespart. Die Mitarbeiter*innen können Jobtickets und Jobfahrräder nutzen; dank der zentralen Lage kommen die meisten Mitarbeiter*innen per öffentlichem Nahverkehr, Rad oder zu Fuß in den Verlag. Statt Parkett wurden umweltfreundlichere Bambusböden verlegt, belastete Möbel wurden gegen neue, ökologisch unbedenkliche Möbel ausgetauscht. Jede*r Mitarbeiter*in erhielt zum Einzug eine Glaskaraffe, um künftig auf Plastikflaschen verzichten zu können.
Das Verlagshaus Droemer Knaur hat bereits seit einigen Jahren auf Anregung zahlreicher Mitarbeiter*innen eine eigene Umweltrichtlinie. Sie enthält Umwelttipps, um einen Beitrag zur Reduzierung des Ressourcen- und Energieverbrauchs zu leisten. Der Umweltleitfaden enthält u.a. Tipps zur Abfallvermeidung und Mülltrennung, Spartipps für Beleuchtung, Heizung und Büropapier sowie den ressourcenschonenden Umgang mit Bürogeräten. Der Leitfaden wird immer wieder um neue Ideen ergänzt.
Bei den S. Fischer Verlagen in Frankfurt am Main kommen viele Anregungen und Verbesserungen von den Mitarbeiter*innen. Auch von der Umweltgruppe “Grüne Fische”, in der Menschen verschiedener Abteilungen zusammenarbeiten. Der Verlag hat zahlreiche Maßnahmen umgesetzt: Die Spanne reicht von der Umstellung der Energieversorgung auf Ökostrom, Jobtickets zur Reduzierung des Pendler-Individualverkehrs, Wiederverwendung von aussortierten Papierbögen bis zum Wechsel von Plastik- auf Glasflaschen und der Verwendung von Öko-Kaffee in der Verlagskantine. Aktuell beschlossen (Februar 2020): Für den Bürobedarf wird der gesamte Verlag auf Recycling-Papier umgestellt. Außerdem: Der Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag produziert 2020 die ersten Bücher nach dem Prinzip "Cradle-2-Cradle", dem derzeit höchsten Standard für eine ökologisch verträgliche Produktion.
Bei Kiepenheuer & Witsch wurden von den Mitarbeiter*innen viele Ideen gemeinsam erarbeitet und umgesetzt, die dem Aspekt der Nachhaltigkeit besonders Rechnung tragen:
- Alle Haushaltspapiere sind auf Material mit dem Siegel des Blauen Engels umgestellt.
- Akzidenzien-Blöcke werden aus Makulatur hergestellt.
- Der Kaffee ist jetzt ein Bio-Fairtrade-Produkt im Pfandeimer.
- Kleidertauschbörsen im Verlag haben den Lebenszyklus von Kleidung verlängert.
- Ein „Grünes Brett“ mit Umweltthemen hängt in der Küche, die Mülleimer sind für bessere Mülltrennung gelabelt.
- Der Verbrauch von Zuckertütchen wurde durch Einführung von Zuckerstreuern reduziert, Tupperdosen zur Müllvermeidung von Plastik-Verpackungen fürs Mittagessen to-go wurden bereitgestellt.
Für unseren Hörbuchverlag Argon liegt ein besonderer Fokus auf dem Ressourceneinsatz für CDs und deren Verpackung.
Die Entsorgung von CDs (z.B. wenn sie nicht mehr funktionieren) ist problematisch, denn die Trennung des hochwertigen Polycarbonats von der Metallschicht ist so aufwendig, dass sie ökologisch nicht sinnvoll ist. Ab diesem Jahr stellen wir unser Programm zunehmend auf MP3 um, so dass in der Regel zwei Datenträger pro Hörbuch ausreichen. Ergebnis: Es werden weniger Rohstoffe für die Herstellung benötigt, und auch für den Transportweg bedeutet diese Entscheidung eine deutliche Verbesserung.
Gleiches gilt für die Verpackungen: Durch den Umstieg von Multiboxen aus Kunststoff auf Digifile-Verpackungen aus Karton konnten sowohl der Plastikverbrauch und im gleichen Schritt das Transportgewicht der CDs deutlich reduziert werden.
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Zusammen mit unseren Partner*innen haben wir noch viel vor
Seit fast zehn Jahren arbeiten wir an unserem Klimaprogramm und werden nicht müde, die Themen Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit noch stärker zu betonen.

Unseren CO2-Abdruck konnten wir bereits um über 40 Prozent reduzieren, aber wir haben noch viel mehr vor. Gemeinsam mit unseren Partner*innen und Zulieferer*innen wollen wir die Klimabilanz weiter verbessern und noch intelligentere Verpackungen und Transportwege finden, um mit den Ressourcen dieser Welt sorgfältiger umzugehen.
Unsere Partner*innen bekräftigen wir aktiv darin, ihre Produktionsweise möglichst emissionsfrei zu gestalten und entscheiden uns gezielt für Zuliefer*innen, die sich zu umweltschonendem Wirtschaften verpflichten. Dabei achten wir darauf, vor allem mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die nach Siegeln wie dem EMAS oder FSC-Siegel zertifiziert sind.
Ein Beispiel hierfür ist unser langjähriger Druckpartner CPI. Seit 2015 sind alle CPI-Druckerzeugnisse nach FSC zertifiziert, zudem arbeitet CPI ständig an Verbesserungen des Umweltmanagements und veröffentlicht im Rahmen ihrer EMAS-Zertifizierung regelmäßig eine Umwelterklärung.
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BÜCHER ZUM THEMA UMWELTSCHUTZ UND KLIMAWANDEL
Wer mehr weiß, kann besser handeln. Dank neuer Forschungsergebnisse und innovativer Technologien wird es immer leichter, den eigenen Lebensstil nach ökologischen Kriterien auszurichten.
