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Rezensionen von literaturkritik.de
Wo Goldfische wandern und Männer zu Bäumen werden
Juliana Kálnay lädt in ihrem Romandebüt „Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens“ zu einem surrealen Rundgang durch das Haus mit der Nummer 29 ein
Von Risto Kessler
Ausgabe 10-2017
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Klappentext des Verlages
Im Haus mit der Nummer 29 wohnt zuallererst Rita, fast so alt wie das Haus selbst. Sie ist Beobachterin, Schlichterin und Richterin, ein Knotenpunkt mit geheimnisvollen Fähigkeiten und Absichten. Außerdem das Ehepaar Lina und Don, deren Liebe auch Dons fundamentale Verwandlung ziemlich fruchtbringend u?berdauert. Es gibt einen unbemerkten Mitbewohner, der sich im Aufzug einnistet, es gibt ein Kind, das sich durch Mauern beißt, und eine Wohnung, die ihre Mieter förmlich verschluckt. Rita sieht, was keiner zeigt, und sie versteht, was keiner sagt. Doch bevor sie ihr Wissen weitergeben kann, ist die kleine Maia auf rätselhafte Weise verschwunden.
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