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Rezensionen von literaturkritik.de
Nicht mehr als 100 Wörter
In ihrem Roman „Vox“ führt Christina Dalcher die Prinzipien einer misogynen Theokratie vor
Von Anne Amend-Söchting
Ausgabe 04-2019
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Klappentext des Verlages
In einer Welt, in der Frauen nur hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, bricht eine das Gesetz. Das provozierende Überraschungsdebüt aus den USA, über das niemand schweigen wird!
Als die neue Regierung anordnet, dass Frauen ab sofort nicht mehr als hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, will Jean McClellan diese wahnwitzige Nachricht nicht wahrhaben – das kann nicht passieren. Nicht im 21. Jahrhundert. Nicht in Amerika. Nicht ihr.
Das ist der Anfang.
Schon bald kann Jean ihren Beruf als Wissenschaftlerin nicht länger ausüben. Schon bald wird ihrer Tochter Sonia in der Schule nicht länger Lesen und Schreiben beigebracht. Sie und alle Mädchen und Frauen werden ihres Stimmrechts, ihres Lebensmuts, ihrer Träume beraubt.
Aber das ist nicht das Ende.
Für Sonia und alle entmündigten Frauen will Jean sich ihre Stimme zurückerkämpfen.
»‘Vox‘ zeigt die Dringlichkeit der #metoo-Bewegung und die grundlegende Wichtigkeit von Sprache.« Vanity Fair
»Intelligent, spannend, provokativ und verstörend – genau wie ein großer Roman sein muss.« Lee Child
»Fans feministischer Dystopien werden dieses Jahr mit Neuerscheinungen überschüttet – und ‚Vox‘ sticht daraus klar hervor.« Irish Independent
Leseprobe vom Verlag
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