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Barbara Honigmann: Georg.
Carl Hanser Verlag, München 2019.
166 Seiten, 18,00 EUR.
ISBN-13: 9783446260085

Rezensionen von literaturkritik.de

Ein Stück Familien- und deutsch-jüdischer Zeitgeschichte
Barbara Honigmanns Romanbiografie ihres Vaters zeichnet das Leben eines deutsch-jüdischen Weltbürgers im 20. Jahrhundert
Von Felix Haas
Ausgabe 04-2019

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Klappentext des Verlages

„Mein Vater heiratete immer dreißigjährige Frauen. [Nur] er wurde älter… Sie hießen Ruth, Litzy, das war meine Mutter, Gisela und Liselotte…“ Das ist die private Seite einer Lebensgeschichte, die um die halbe Welt führt: Herkunft aus Frankfurt, Odenwaldschule, Paris-London-Berlin, dazwischen Internierung in Kanada, nach der Emigration der Weg in die DDR. Und bei alldem die wiederkehrende Erfahrung: „Zu Hause Mensch und auf der Straße Jude.“ Barbara Honigmann erzählt lakonisch und witzig, traurig und mitreißend von ihrer deutsch-jüdisch-kommunistischen Sippe: Ein schmales Buch, aber ein großes Buch über Deutschland – und die bewegende nachgetragene Liebeserklärung an einen außergewöhnlichen Mann.

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