Neuer Beitrag

Tasmetu

vor 3 Wochen

Alle Bewerbungen

Ein Schwert, geschmiedet aus Sagen und Mythen

Manchmal muss man für den Frieden kämpfen. In seinem Roman "Das Eherne Buch" erzählt Christian von Aster die packende Geschichte von Jaarn, der im Besitz des legendären Schwertes Das Eherne Buch ist. Eigentlich ist Jaarn nur ein gewöhnlicher Bibliothekar, doch plötzlich liegt das Schicksal des Reiches in seiner Hand. Er kämpft für den Frieden... und um sein Leben.

Mehr zum Buch:
Aus den Händen seines Vaters empfängt Jaarn, der letzte Nachkomme des Hauses von Stahl, ein sagenumwobenes Schwert, mit dessen Hilfe er dem Reich Frieden bringen soll. Es trägt den Namen »Das Eherne Buch« und ist aus Geschichten geschmiedet. Fürsten und Räuber trachten nach dem Legendeneisen und bald heften sich die gefürchtetsten Meuchelmörder des Reiches an seine Fersen. Seiner Jugend und Unerfahrenheit zum Trotz liegt das Schicksal des Reiches allein in Jaarns Händen. Zwischen Gaunern und Gelehrten ist es ihm bestimmt, zum Helden zu werden.

Du willst mehr wissen? Hier gehts zur Leseprobe!

Mehr zum Autor:
Der deutsche Schriftsteller, Regisseur und Drehbuchautor Christian von Aster, Jahrgang 1973, ist vor allem Mitgliedern der Gothic- wie Phantastikszene ein Begriff. Nach seinem Studium der Germanistik und Kunst begann er als Regisseur von Filmen und Hörspielen sowie Zeichner von Comics tätig zu sein und veröffentlichte erste Texte in Anthologien. Christian von Aster nimmt regelmäßig an Lesungen und Workshops teil, vor allem in der schwarzen Szene. Seine szenisch inszenierten Lesungen begeistern gleichermaßen Publikum und Kritiker. Im Herbst 2011 erschien sein Fantasy-Roman "Der letzte Schattenschnitzer".

Während der Leserunde wird der Autor Christian von Aster eure Fragen beantworten!

Zusammen mit dem Klett-Cotta Verlag vergeben wir 25 Exemplare von "Das Eherne Buch". Bis zum 20.09. könnt ihr euch über den blauen "Jetzt bewerben" Button bewerben*, indem ihr unsere Frage beantwortet:

Wenn ihr die Chance hättet, der Welt Frieden zu bringen, würdet ihr sie ergreifen, selbst wenn ihr dafür kämpfen müsstet?

Wir sind schon ganz gespannt auf eure Beiträge und drücken die Daumen für die Verlosung! 


* Im Gewinnfall verpflichtet ihr euch zur zeitnahen und aktiven Teilnahme am Austausch in allen Leseabschnitten der Leserunde - am besten innerhalb von vier Wochen nach Erhalt des Buches - sowie zum Schreiben einer Rezension, nachdem ihr das Buch gelesen habt. Bestenfalls solltet ihr vor eurer Bewerbung für eine Leserunde schon mindestens eine Rezension auf LovelyBooks veröffentlicht haben. Bitte beachtet, dass wir die Bücher nur innerhalb Europas verschicken können.

Autor: Christian von Aster
Buch: Das eherne Buch - Eine Geschichte vom Ende allen Krieges

Tasmetu

vor 2 Wochen

Ab jetzt könnt ihr euch bewerben :) Wir sind gespannt auf eure Bewerbungen :)

Kaito

vor 2 Wochen

Alle Bewerbungen

Ich habe das Buch schon bei vorablesen gesehen und würde gerne hier mein Glück nochmal versuchen.

Weltfrieden ist ein Ziel, dass man wohl nicht alleine erreichen kann. Wenn ich aber wirklich etwas bewirken könnte, würde ich mein bestes geben und kämpfen.
Auch wenn der Kampf den Frieden behindert.

Beiträge danach
270 weitere Beiträge (Klassische Ansicht)
Beiträge davor

Darkmoon81

vor 15 Stunden

Also ich warte nach wie vor auf mein Buch. Werde dann wohl erst später starten können.

Karigan

vor 13 Stunden

Wie gefällt euch das Cover?

Das Cover finde ich total gelungen, auch wenn es nur den anfänglichen Handlungsort, die Bibliothek darstellt. Es passt einfach, weckt Neugier und hat einen direkten Bezug zur Handlung. Ein wenig erinnert es mich an die Cover an die Bände von Harry Potter. Was als Kompliment gemeint ist. Es ist jedenfalls eine wunderschöne Illustration und ich freue mich jedes Mal, wenn ich das Buch zur Hand nehme.

Karigan

vor 13 Stunden

1. Leseabschnitt: S.0-81
Beitrag einblenden

Es war ein schöner Einstieg, bei dem man merkt, wie viel Herzblut in der Erschaffung der einzelnen Charaktere steckt. Schon der Prolog hatte einen überraschenden Twist, den ich so gar nicht erwartet hätte. Und so ist es bei fast jedem Kapitel bisher. Es passiert immer etwas Unerwartetes, das einen dazu bringt, unbedingt weiterlesen zu wollen.
Es werden viele interessante Personen eingeführt - ahnungslose Helden, Verräter, Intriganten, Helfershelfer jener, aber auch Hoffnungsträger. Denn man erfährt von der Legende, die diesem Buch zugrunde liegt und ahnt, daß es für den Hauptprotagonisten alles andere als ein Spaziergang wird, seine Bestimmung zu erfüllen.
Die Idee des Schwertes, in das Geschichten geschmiedet sind ist mir so noch nicht begegnet und gefällt mir sehr. Ebenso die Namen. Ein wenig vermisse ich noch die Beschreibung der Welt an sich, aber vielleicht kommt das später noch...

Arbutus

vor 11 Stunden

3. Leseabschnitt: S.168-255
Beitrag einblenden

Also verstehen kann ich's schon, dass Jaarn kämpfen lernen will. Die Lehrstunde bei Krudt Van Vailor in Sachen Dolchgebrauch ist jedenfalls zum Brüllen komisch. Sagte ich bereits, dass die Dialoge klasse sind? Die Dialoge sind klasse! ... na gut, hin und wieder gibt es auch ein paar weniger Prickelnde. Aber die Guten überwiegen. Bisher.

Arbutus

vor 11 Stunden

3. Leseabschnitt: S.168-255
Beitrag einblenden

Seite 216. Jetzt wird's aber doch arg. Hier übertreibt Deswyn ein bisschen. Oder vielleicht doch eher der Autor, der meint, große schwertkampfbegabte Hebammen müssten so unbeherrscht und leidenschaftlich sein. Der arme Rugk wird vergewaltigt... Also eine Autorin hätte sowas nicht geschrieben.

S.221 Was ich nicht ganz verstehe: die Kadavriten haben doch immerhin eine Kämpferin wie Deswyn überwältigt. Wieso konnten sie nicht ähnliche Techniken im Kampf mit Mhaw und seinen Soldaten anwenden? Dass sie nicht in den Krieg ziehen wollten, gut. Aber dass sie sich bei ihren Fähigkeiten so einfach abschlachten ließen ?

Christian_von_Aster

vor 11 Stunden

3. Leseabschnitt: S.168-255
@Arbutus

oh, bzgl. der seite 216: das verrät an dieser stelle mehr über den leser als den autor. der schrieb an dieser stelle zwar über in einem kuss endende unbeherrschtheit, aber über keinen sexuellen akt. vielmehr ist es tatsächlich ein balgen, dessen ursprung sich durchaus aus der beziehung der beiden erklärt (wobei das 'unbeherrscht und leidenschaftlich sein müssen' so auch nicht dargestellt ist - schließlich haben wir dheswyn (etwa mit mhaw im wald) schon anders erlebt. vielmehr ist das hier dargestellte eine facette, wie sie bei einer kräftigen frau, die sich im kampf mit männern zu messen gewohnt ist, durchaus wahrscheinlich ist und keinesfalls der zügellosen phantasie eines autors entspringt.

bzgl. seite 221. das überwältigen der eisenmutter passiert schlussendlich vor allem im rahmen der übermacht und im rahmen eines beutezuges. es ist kein kampf in dem sinne. (die unbeholfenheit der einzelnen kadavriten in der direkten konfrontation wird m.e. sehr deutlich gemacht). schlussendlich wird sie mit einer bola kampfunfähig gemacht und dann bewusstlos geschlagen. und zwar als reaktion auf ihr auftauchen im rahmen einer plünderung, in deren zuge quasi auch neue kadavriten rekrutiert werden (normalerweise die verwundeten). es ist kein kampf im eigentlichen sinne. zumal von mehreren dutzend kadavriten schlussendlich nur zwei in der lage sind etwas gegen sie auszurichten.
die verteidigung ihrer stadt ist eine andere situation. einedirekte konfrontation, in der sie ihre glaubensstatuten demonstrieren und schlussendlich eine extreme variante des 'die andere wange hinhaltens' praktizieren.

(eigentlich dachte ich, sowas landet bei 'fragen an den autor' - aber allmählich verstehe ich das flexible fragestellungssystem)

MirandaRouge

vor 2 Stunden

1. Leseabschnitt: S.0-81
Beitrag einblenden

Bisher ist es kein Buch, das ich voller Lesehunger verschlinge. Das liegt hauptsächlich an der Art, wie der Roman geschrieben ist, weniger am Inhalt.

Für meinen Geschmack sind die Satzkonstruktionen oftmals zu umständlich. Da werden Begebenheiten aneinander gereiht, die nicht causal zusammenhängen. Passivkonstruktionen scheinen ein kleines Hobby des Autors zu sein. Dazu fällt er leider hier und da leicht aus der jeweiligen Perspektive.

Inhaltlich gefällt mir das Setting aber weiterhin gut. Ich hatte geahnt, das der Narbige weniger Feind, als vielmehr Freund ist. Die Umsetzung mochte ich aber durchaus. Jaarn wird wohl noch einiges an Entwicklung durchmachen müssen. Da gefällt es mir sehr, dass er noch kein all zu kluger Held ist.

Insgesamt hat mich der erste Abschnitt neugierig gemacht. Die Spielfiguren kommen aufs Brett und ich freue mich drauf, zu erkunden, wer als nächstes welchen Zug macht.

Neuer Beitrag