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Lucie schläft mit einem Messer in der Hand. Tamara kämpft und kann nicht aufhören. Nicole verschwindet immer weiter, und bald ist nichts mehr da. Alle drei Frauen waren Opfer sexueller Gewalt. Alle drei wollen einen Weg zurück ins Leben finden und greifen dafür zu den Waffen: Attacke, Parade, treffen und es zulassen, getroffen zu werden. Therapeutisches Fechten, ein Jahr lang kämpfen, um sich selbst zu retten. Und damit hinter ihren Masken die Heilung beginnen kann.
Unter seinem Online-Namen Monsieur Q ist Quentin Zuttion bekannt für seine einfühlsamen Comicstrips über Feminismus und das Leben im LGBTQI-Spektrum. Nach »Nennt mich Nathan« ist »En Garde!« seine zweite Graphic Novel, die auf Deutsch erscheint.
Zuttion zeichnet seine Geschichte sehr gefühlvoll. Die Bilder kommen mit wenig Text aus, und es werden auch keine Schauergeschichten erzählt, sondern Zuttion gibt einen intensiven Einblick in die Gefühlswelt der Frauen.
- Goslarsche Zeitung
Ein ebenso sensibel erzähltes wie auch gezeichnetes Meisterwerk!
- Nerds-gegen-Stephan
Eine einfühlsame und zugleich ehrliche Comic-Erzählung über ein Tabu-Thema, das keines sein sollte.
- Comic-Couch
Ich bin froh, dass solche Geschichten auch den Weg hierher nach Deutschland schaffen.
- Buchwinkel.de
Ich liebe Comics zur Unterhaltung, doch es sind Geschichten wie »En Garde!«, die sich einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen schaffen, weil sie mich bewegen und mir einen Blick verschaffen, der sich mir vorher nicht eröffnet hat.
- Letterheart.de
Ein rundum schönes Album – klasse erzählt und saustark gezeichnet.
- Comickunst Blog
Quentin Zuttion, der hin und wieder auch unter seinem Pseudonym Mr. Q arbeitet, ist Illustrator und Comiczeichner, Video-, Photo- und Performance-Künstler. Er hat seinen Abschluss an der Nationalen Kunsthochschule in Dijon gemacht und danach als Illustrator gearbeitet, was er immer noch tut. Zuttion ist sehr aktiv in sozialen Netzwerken und auf seinem privaten Blog »Les petits mensonges de Mr. Q« (»Die kleinen Lügen des Mr. Q«), wo er vor allem Cartoons veröffentlicht. Darüber fand er mit den Éditions Lapin einen Verlag für seine ersten beiden Werke, »Sous le lit« (»Unter dem Bett«) und »Chromatopsie«. »Nennt mich Nathan« ist sein erstes Werk, das in Deutschland erscheint.