Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Wolfgang Schneider: Ein Ich im inneren Ausnahmezustand
Viele Schauspieler nutzen das Medium Hörbuch, um sich selbst zu Gehör zu bringen; viele Autorenlesungen kranken daran, dass der Schriftsteller kein Vortragskünstler ist
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 244, Feuilleton, Samstag, 20. Oktober 2007, S. 38

Angelika Overath: Im Lichtwechsel des Ich
Karl-Heinz Otts Roman "Endlich Stille"
Neue Zürcher Zeitung, 211, Festival science et cité, Samstag, 10. September 2005, S. 37

AK: Nervtötender Schatten
Rheinischer Merkur, 34, Literatur, Donnerstag, 25. August 2005, S. 21

Wolfgang Höbel: Die Feigheit vor dem Freund
In seinem ausgeklügelten Roman "Endlich Stille" erzählt Karl-Heinz Ott von der Not der Männer in einer von selbstbewussten Frauen bevölkerten Welt.
Der Spiegel, 14, Kultur, Montag, 4. April 2005, S. 166,168-169

Kristina Maidt-Zinke: Der Nicht-Neinsager
Nervensägen erkennen ihre gefügigen Opfer schon von weitem: Karl-Heinz Otts sehr guter Roman "Endlich Stille"
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 61, Belletristik, Dienstag, 15. März 2005, S. 17

Martin Halter: Der Jasager, sein Schatten und das Ende vom Lied
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse: "Endlich Stille", der zweite Roman von Karl-Heinz Ott
Stuttgarter Zeitung, 55, Kultur Regional, Dienstag, 8. März 2005, S. 26

Richard Kämmerlings: Von der Unmöglichkeit, nein zu sagen
Der freie Wille im krummen Turm: Karl-Heinz Otts zweiter Roman erzählt von der feindlichen Übernahme eines Lebens
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 42, Literatur, Samstag, 19. Februar 2005, S. 46

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